Wer will eine dotMarke registrieren?
In der Kommentierungsphase zum 4. Entwurf des Bewerberhandbuchs bei ICANN hat sich DOTZON erneut für die Interessen von deutschen Unternehmen eingesetzt. Unternehmen, die eine dotmarke registrieren wollen, bauen dabei auf unsere Expertise. Wir haben dabei insbesondere die Zeitplanung, die letzten offenen Fragen zum Markenschutz und die Verlässlichkeit des Bewerbungsprozesses aufgegriffen.
Zahlreiche Unternehmen und Organisationen haben ebenfalls Kommentare eingereicht, u.a. Adobe, AT&T, Coca Cola, HSBC, IBM, Microsoft, News Corp., Lego, Nestle, Philip Morris, Red Bull, Time Warner, Vestas und Verizon. Offenbar warten einige dieser Unternehmen darauf, ihre dotMarke registrieren zu können.
Neben Canon hat sich seit neustem auch Unicef bekannt, sich für eine .unicef Top-Level-Domain bewerben zu wollen. Es ist aber davon auszugehen, dass eine Reihe weiterer Unternehmen, auch ein Teil der oben genannten Unternehmen, sich für ihre .marke bewerben werden. Dotzon berät Unternehmen gerne dabei, sich mit dem Optionen einer dotMarke vertraut zu machen.
dotMarke wird dot.de und dot.com ersetzen
Dirk Krischenowski, Partner beim Berliner Top-Level-Domain Beratungsunternehmen DOTZON GmbH sagt anlässlich des ICANN-Meetings in Brüssel:
“Eigene .marke Top-Level-Domains (auch dotmarke oder dotbrand TLDs genannt) werden .de- und .com-Domains in der Kommunikation und als Firmenadresse kurzfristig ergänzen und langfristig ersetzen. Nicht nur weil sie intuitiver sind, sondern weil Suchmaschinen sie gebührend honorieren.”
Er nahm zusammen mit dem Dotzon-Managementteam am ICANN-Meeting teil. Im Fokus stand für Dotzon, an den Debatten rudn um die gTLDs teilzunehmen. Dotzon hat sich mit potentiellen Dienstleistern ausgetauscht, und die Details für die Bewerbugn um geoTLDs, dotMarke udn gTLDs verfeinert.
dotbrand-Strategie – Abwarten hilft nicht
Eine für Markeninhaber wichtigte Sitzung auf dem 38. ICANN-Meeting in Brüssel hatte den Titel „Brand Management in the Age of New gTLDs”. Das Panel mit dem Fokus auf die dotbrand-Strategie wurde von dem Londoner Markenrechtsexperten Nick Wood moderiert.
Diskussion über Chancen und Risiken einer dotBrand
Unter Beteiligung zahlreicher Vertreter global agierender Großunternehmen, darunter der BBC, British Telecom, Google, HSBC, Nestle, Nokia, Orange, RedCross, Verizon und Yahoo sowie einiger großer auf IP-Rechte spezialisierter Kanzleien wurde kontrovers über die richtige dotBrand-Strategie und die Chancen und Risiken von dotbrand TLDs diskutiert.
Die richtige dotBrand-Strategie festlegen
Gemeinsamer Nenner der Podiumsteilnehmer und der Publikumsbeiträge war, dass es für ein Unternehmen die schlechteste Alternative ist, bei der Evaluation neuer Top-Level-Domains einfach abzuwarten. Vielmehr sollten Unternehmen aktiv und fundiert entscheiden, ob die Chancen, die beispielsweise eine .bayer, .aspirin oder .pharma bieten können, die Risiken überwiegen oder nicht. So prüft das Internationale ROte Kreuz den Antrag einer .redcross TLD derzeit intensiv. Aus Sicht von Orange wird es in Bezug auf SEO und SEM sicher eine Übergangszeit von Brand.com zu dotbrand geben. Langfristig sieht Orange, dass Unternehmen die Kommunikation mithilfe der geeigneten dotbrand-Strategie umstellen.
Eine dotBrand-Strategie benötigt Zeit
Derzeit besteht bei zahlreichen Unternehmen allerdings noch die Auffassung, dass der Aufwand für die Beantragung einer TLD mit dem einer Markenanmeldung vergleichbar sei und man kurzfristig entscheiden könne. Laut Panelisten sollte man aber eher den Vergleich mit einer komplexen Jahressteuererklärung ziehen, für die man zahlreiche Mitarbeiter und viele Wochen Zeit benötigt.
Die Diskussion bestätigt unseren Ansatz: Als erfahrenes Beratungsunternehmen führen wir mit Unternehmen zunächst einen Workshop unter Beteiligung der relevanten Fachabteilungen durch. Die Workshop-Ergebnisse dienen als Basis für eine fundierten Entscheidungsvorlage für eine Go- oder No-Go Entscheidung.
Highlights des 38. ICANN-Meeting
Für unserer DOTZON Team ist es mittlerweile das 17. ICANN-Meeting, an dem wir teilnehmen und dabei die Interessen unserer Kunden (Gebietskörperschaften und Unternehmen) gegenüber ICANN vertreten.
Praktisch alle wichtigen Sitzungen bei ICANN werden auch für zugeschaltete Teilnehmer in Bild, Ton und Transskript übertragen. Die vollständige Agenda des 38. ICANN-Meeting finden Sie hier.
Im Zusammenhang mit den neuen Top-Level-Domains und dem gerade veröffentlichten 4. Entwurf des Bewerbungshandbuchs (DAG4) sind die folgenden Sitzungen empfehlenswert:
Samstag 19.06.
15:00 – 17:00: Sitzung des Regierungsvertreter-Gremiums (GAC) u.a. mit den Themen neue Top-Level-Domains, Markenschutz, Bewerberhandbuch und geographische Namen
Sonntag 20.06.
14:00 – 17:00: ICANN VP Kurt Pritz vorinformiert im GNSO-Gremium über neue TLDs und DAG4
Montag 21.06.
16:00 – 17:30: ICANN VP Kurt Pritz informiert über neue TLDs und DAG4
Dienstag 22.06.
09:00 – 17:00: Arbeitsgruppentag für Markenrechteinhaber, Registrare, Unternehmen u.a.
10:00 – 11:00 Sitzung des Regierungsvertreter-Gremiums (GAC) u.a. mit den Themen neue Top-Level-Domains, Markenschutz, Bewerberhandbuch und geographische Namen
11:00 – 12:30 : ICANN VP Kurt Pritz stellt die „New gTLD Basics“ vor.
Mittwoch 23.06.
09:00 – 10:30: Sitzung des Regierungsvertreter-Gremiums (GAC) u.a. mit den Themen neue Top-Level-Domains, Markenschutz, Bewerberhandbuch und geographische Namen
12:30 – 14:00: Workshop Vertical Integration. Hier geht es um die Frage, ob Registrare sich an Betreibern von Top-Level-Domains beteiligen dürfen, eines der „heißen Eisen“.
16:00 – 17:30: Brand Management in the Age of New gTLDs
16:00 – 17:30: Unterstützung von Bewerbern für neue Top-Level-Domains
Donnerstag 24.06.
13:30 – 18:00: Offenes Forum zu allen Themen. Wir erwarten, dass Diskussionen zur Einführung der neuen gTLDs und dem Bewerberhandbuch erneut eine wichtige Rolle spielen.
Alle relevanten Informationen zum 38. ICANN-Meeting finden sich hier.
Management einer Top-Level-Domain Bewerbung
Für das Management einer Top-Level-Domain-Bewerbung für dotMARKE, dotBRAND, dotFIRMA Top-Level-Domains benötigt man neben der Involvierung der Unternehmensabteilungen Recht, Marketing & Vertrieb, IT und Domainmanagement auch einen Projektmanager mit ICANN-Expertise, der sich u.a. um folgenden Punkte kümmert:
- Geschäftsmodell / Businessplan
- Koordinierung des Bewerbungsprozesses
- Bewerbungsunterlagen erstellen
- Begleitung der Bewerbung nach Abgabe
- Vorbereitung Zulassung / Launch
ICANN veröffentlicht 4. Version des Bewerberhandbuchs
Am 31. Mai 2010 hat ICANN die mittlerweile 4. Version des Bewerberhandbuchs (Draft Applicant Guidebook, kurz DAG4) für die neuen Top-Level-Domains (TLDs) veröffentlicht. Dieser laut ICANN „near final“ Version soll bis Ende des Jahres 2010 eine endgültige Version folgen. Mit der endgültigen Version ruft ICANN dann Bewerbungen für eine gTLD ab etwa Ende des ersten Quartals 2011 auf.
Wichtige Neuerung im DAG4 ist, dass Registrare keine Back-End-Services, z.B. Nameserver, Registrierungssystem etc., anbieten können. Auf Seite 26ff: “… applications where the applicant has engaged an ICANN-accredited registrar, reseller, or any other form of distributor or any of their Affiliates to provide any registry services for the TLD will not be approved.”. Damit schrumpft der Kreis der Technikanbieter auf die etablierten Registries wie Afilias (.info), Neustar (.biz), VeriSign (.com), CORE (.cat) und Anbieter von ccTLDs wie SIDN (.nl) oder Nic.at (.at).
Änderungen im Bewerberhandbuch
Für Unternehmen haben die aktuellen gegenüber den bisherigen Bewerbungsrichtlinien keine substantiellen Auswirkungen:
- Die US$ 185.000 Bewerbungsgebühren splitten sich jetzt in US$ 5.000 für den Zugang zum Bewerbungssystem und US$ 180.000 bei Abgabe der Bewerbung.
- Der Background-Check des Bewerbers (Unternehmens/Marke) ist etwas aufwendiger und umfangreicher als bisher, neu hinzugekommen sind u.a. Fragen zu Korruption und Markenrechtsverletzungen.
- Jeder Bewerber verpflichtet, Mechanismen zu etablieren, die einen effektiven Schutz von Markenrechten Dritter ermöglichen (z.B. Sunrise-Phase). Ein ICANN-unabhängiges so genanntes IP-Clearinghouse wird diese Aufgabe übernehmen.
- Sollte es im späteren Betrieb einer Top-Level-Domain zu Verletzungen von Markenrechen kommen, greifen die so genannten URS- und UDRP-Verfahren.
Kein spezifischer Bezug auf dotBrand
Im Bewerberhandbuch wird kein spezieller Bezug auf .marke (dotbrand) Top-Level-Domains genommen. Auch, weil sich die Betriebsmodelle einer .marke durch Unternehmen stark unterscheiden können. Beispielmodelle für den Betrieb von .marke nach derzeitigem Stand sind:
.marke-TLD nur mit internen Registrierungen – Ein Unternehmen registriert nur wenige Domains, bei denen es selbst Inhaber ist. Hierzu kann es über den Back-End-Provider hinaus mit einem einzigen ICANN-akkreditierten Registrar zusammenarbeiten (Single Registrant Single User – SRSU-Modell).
.marke-TLD mit internen und externen Registrierungen – Ein Unternehmen öffnet seinen Namensraum für Kunden, Partner oder Mitglieder, z.B. die der eigenen Social Community, ist aber selbst weiter Domain-Inhaber. (Single Registrant Multi User – SRMU-Modell).
Endgültige Entscheidungen in den nächsten Monaten
Die endgültigen Regularien inklusive der Punkte, ob ICANN-akkreditierte Registrare Back-End-Dienstleistungen anbieten dürfen, ob Registrare und Registries Anteile aneinander halten dürfen und wie die dotbrand-Domain-Endungen behandelt werden, werden voraussichtlich in den kommenden Monaten von ICANN verabschiedet. DOTZON ist als Mitglied in der „Vertical Integration Working Group“ Arbeitsgruppe von ICANN mit dabei und vertritt dabei auch die Interessen von Unternehmen, die eine eigene TLD beantragen wollen.
Neue Domain-Endungen Topthema bei INTA 2010
Inhaber von Markenrechten müssen neue Strategien für die Herausforderungen des Internet entwickeln. Daran bestand auf der Jahrestagung des Weltmarkenverbandes INTA in Boston kein Zweifel unter den Teilnehmern und Referenten. Insbesondere weil mit der Einführung der neuen Domain-Endungen im kommenden Jahr eine einschneidende Entwicklung für die Marke im Internet ansteht.
In dem hochkarätig besetzen “How to protect your .assets” Workshop sprach auch ICANN-VP Doug Brent. Die Idee hinter den neuen gTLDs sei, zu Kreativität zu ermutigen und diese mit neuen Endungen zu fördern. Sie sollen ab voraussichtlich dem ersten Quartal 2011 beantragt werden können.
Die Referenten von u.a. Morgan Stanley, Time Warner und Yahoo waren der Meinung, dass es endlich Zeit wird sich auf die neuen TLDs einzustellen. Anstatt in einer Angststarre zu verharren mit der Hoffnung, man könne ICANN noch in letzter Minute mit Klagen an der Einführung der neuen gTLDs hindern. Große Unternehmen sollten sogar darüber nachdenken, dem Thema Domains und IP-Rechten im Internet vielleicht eine eigene Abteilung zu geben, denn die Bedeutung werde eher zu- als abnehmen. Auch Markenrechtsanwälte und Agenturen sollten sich endlich mit der Thematik beschäftigen, gerade diese beiden Berufsgruppen seinen dabei die kommende Entwicklung zu verschlafen.
Neben den neuen Top-Level-Domains zählen heute zu den Aufgaben des Markenmanagements auch der Umgang mit Vanity-URLs bei Twitter, Facebook und anderen Plattformen.
Kommt eine “Globally Protected Marks List”?
Die Unternehmensberater von Deloitte und Laga haben die Markenrechte-Prüfung bei der Sunrise-Phasen u.a. bei .asia, .tel und .me gemacht. Sie haben eine Liste weltweit bekannter Marken entwickelt. Diese könnte man auch für die Sunrise-Phasen der neuen Top-Level-Domains einsetzen. Die 100 bekannte Brands umfassende Liste, die einer bei ICANN angedachten Globally Protected Marks List (GPML) nahe kommt, könnte man für einen Schutz dieser Marken vor anderweitigen gTLD-Bewerbern im kommenden Bewerbungsverfahren nutzen. Insgesamt 11 deutsche Marken sind darunter: Adidas, Audi, BMW, DHL, Mercedes-Benz, Nivea, Porsche, SAP, Siemens, Sky und Volkswagen.
Die Liste von Deloitte und Laga unterscheidet sich trotz Übereinstimmung mit anderen ähnlichen Listen, z.B. von InterBrand oder BrandZ. Insbesondere in den Internet-spezifischen Kriterien ist sie diesen sehr ähnlich. Es bleibt abzuwarten, ob eine solche Liste doch noch Eingang in das Bewerberhandbuch Eingang findet.
Die 100 Marken auf der Liste sind: Accenture, Accor, Adidas, Adobe, Amazon.com, American Express, AOL, Apple, Armani, Audi, AXA, Banana Republic, Barbie, Blackberry, BMW, Burberry, Canon, Carrefour, Cartier, Caterpillar, Chanel, Cisco, Citi, CNN, Coca-Cola, Danone, Dell, DHL, Disney, Dolce&Gabbana, eBay, Exxon, Facebook, Fedex, Ferrari, Ford, GAP, General Electric, Google, Gucci, Harley-Davidson, Hewlett-Packard, Hilton, Honda, HSBC, IBM, Ikea, Intel, Jack Daniel’s, JP Morgan, Kodak, Lancôme, L’Oréal, Marlboro, MasterCard, McDonald’s, Mercedes-Benz, Microsoft, MTV, Nestlé, Nike, Nintendo, Nivea, Nokia, Pampers, Panasonic, Pedigree, Pepsi, Pfizer, Philips, Pizza Hut, Playboy, Porsche, Prada, Red Bull, Reebok, Rolex, Samsung, Sanyo, SAP, Shell, Sheraton, Siemens, Sky, Smirnoff, Sony, Starbucks Coffee, Tiffany & Co., TNT, Toshiba, Total, Toyota, UBS, Unilever, UPS, Virgin, Visa, Volkswagen, Xerox und Yahoo!.
Studie Make or Buy der Technik-Infrastruktur einer dotMarke
In unseren Terminen bei Unternehmenskunden ist ein Diskussionspunkt, wie die Technik für die jeweilige dotmarke betrieben werden soll. Die genannte Back-End-Lösung, also die Hard- und Software, mit der u.a. Domains registriert, Daten gespeichert und Anfragen von Internetnutzern verarbeitet werden, ist das Herz einer jeden Top-Level-Domain.
Daher raten wir Kunden durchweg, sich frühzeitig mit der ‘Make-or-Buy’-Thematik zu beschäftigen, denn beide Optionen haben Vor-und Nachteile. Eine Entscheidung sollte aber unbedingt berücksichtigen, dass ICANNs Mission ”die Sicherheit und Stabilität im Internet zu gewährleisten” zu gewährleisten ist. Alle neuen gTLDs werden sich an dieser Anforderung messen lassen müssen, egal ob es ein kleiner Namensraum mit 12.000 Domains oder einer mit 366.000 Domains ist. Deshalb ist eine Eigenentwicklung oftmals mit entsprechenden Herausforderungen verbunden.
Dienstleister betreiben Back-End-Lösung
Da die Mehrheit unserer Kunden Domainportfolios von über 5.000 Domains verwaltet, fügen wir oft nachfolgenden Vergleich bei:
DOTZON: Für die Registrierung von Domains und die Verwaltung Ihres umfangreichen Domainportfolios gründen Sie keinen ICANN-akkreditierten Registrar, sondern setzen auf etablierte Lösungen von Dienstleistern. Auch für die Back-End-Technologie einer TLD gibt es genügend Anbieter mit Erfahrung im Betrieb von TLDs.
Seit einigen Wochen können wir zudem auf eine Benchmarking-Studie verweisen, die ICANN zusammen mit KPMG im vergangenen Jahr mit insgesamt 13 Betreibern von Top-Level-Domains durchgeführt hat, darunter auch kleine TLDs wie .cat, .cz, .nu und .nz, die teilweise nur wenige zehntausend Domains betreiben. Die Studie soll auch den zukünftigen Betreibern von TLDs helfen, technik-relevante Themen zu identifizieren.
Zu den Ergebnissen der Studie zählt in Bezug auf die Frage nach dem „Make or Buy“ für die Back-End-Infrastruktur:
- Betreiber kleiner Top-Level-Domains (< ca. 250.000 Domains) haben einen Großteil der technischen Infrastruktur an Back-End-Provider outgesourced, während große TLDs meist eigene Lösungen verwenden.
- Während das Domain-Registrierungssystem (Registry Software) hingegen zumeist eine individuell auf die jeweilige Top-Level-Domain angepasste Lösung ist, werden für den Betrieb von Servern und Datenbanken von den Top-Level-Domain-Betreibern mehrheitlich Open Source Lösungen eingesetzt (Datenbanken z.B. PostgreSQL oder MySQL, Server Betriebssoftware z.B. Linux, DNS Server Software z.B. BIND)
- Während die technische Infrastruktur relativ einfach aufzusetzen ist, bedarf es bei der Planung der Anzahl von Domains unter einer TLD eines flexiblen Ansatzes in Bezug auf Technik und Kosten.
dotmarke kommt
Die Verwendung von dotmarke TLDs in der Kommunikation ist für Unternehmen keine Frage des ob, sondern nur noch eine Frage des wann.
sagt DOTZON Partner Dirk Krischenowski anlässlich des ICANN-Meetings in Nairobi im März 2010.