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ICANN bestätigt Zeitplan für neue Top-Level-Domains

ICANN bestätigt Zeitplan für neue Top-Level-Domains

Bewer­bun­gen ab Febru­ar 2010 mög­lich / Bericht der DOTZON GmbH vom 35. ICANN-Mee­ting in Sydney

Syd­ney, 25. Juni 2009 – Das Ber­li­ner Bera­tungs­un­ter­neh­men DOTZON GmbH hat sich auf dem der­zeit in Syd­ney statt­fin­den­den 35. ICANN-Mee­ting dafür ein­ge­setzt, dass auch die spe­zi­fi­schen Inter­es­sen deut­scher Unter­neh­men bei der bevor­ste­hen­den Ein­füh­rung neu­er gene­ri­scher Top-Level-Domains berück­sich­tigt wer­den. Die­ses The­ma stand ein­mal mehr im Mit­tel­punkt des Tref­fens der Inter­net­ver­wal­tungs­or­ga­ni­sa­ti­on Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers (ICANN), das mit mehr als 1.000 Dele­gier­ten aus der gan­zen Welt mor­gen zu Ende geht. ICANN bestä­tig­te in Syd­ney, dass Anträ­ge für die Ein­rich­tung neu­er Namens­räu­me wie .STADT oder .FIRMA Anfang 2010 abge­ge­ben wer­den können.

„Aus der Sicht von Unter­neh­men, die sich für die Regis­trie­rung einer Top-Level-Domain .MARKE oder .FIRMA inter­es­sie­ren, sind vor allem die Dis­kus­sio­nen über die vor­ge­schla­ge­nen Mecha­nis­men zum Schutz von Kenn­zei­chen­rech­ten wich­tig“, berich­tet Kat­rin Ohl­mer, Geschäfts­füh­re­rin von DOTZON, aus Syd­ney. „Wir haben uns aber bei­spiels­wei­se auch dafür ein­ge­setzt, dass die von den Regie­run­gen gewünsch­te Sper­re von Län­der­na­men als Domain­na­men für Unter­neh­mens-TLDs nicht gel­ten soll­te – gera­de dies ist doch für vie­le Fir­men ein wich­ti­ges Mit­tel für die Struk­tu­rie­rung eige­ner Namensräume.“

Ende Mai waren von einer Son­der­ar­beits­grup­pe, die aus Ver­tre­tern der Inha­ber von Mar­ken­rech­ten bestand, umfang­rei­che Vor­schlä­ge für den Schutz von Kenn­zei­chen­rech­ten bei den neu­en TLDs vor­ge­legt wor­den. Dar­in wer­den unter Ande­rem eine Lis­te welt­weit geschütz­ter Namen (Glo­bal­ly Pro­tec­ted Marks List) und die Ein­rich­tung einer neu­en Clea­ring­stel­le für Mar­ken (IP Clea­ring­house) gefor­dert. Der Bericht des soge­nann­ten Imple­men­tai­on Recom­men­da­ti­on Team (IRT) wur­de in Syd­ney aus­ge­spro­chen kon­tro­vers diskutiert.

„Es ist bis dato voll­kom­men offen, wel­che der Vor­schlä­ge der ICANN-Vor­stand über­haupt anneh­men wird“, so Kat­rin Ohl­mer. „Die vom IRT erar­bei­te­ten Schutz­me­cha­nis­men grei­fen vor­aus­sicht­lich nur bei gut 100 welt­weit bekann­ten und glo­bal auf­ge­stell­ten Mar­ken mit Regis­trie­run­gen in einer Viel­zahl von Län­dern und Kon­ti­nen­ten. Die Kenn­zei­chen zahl­rei­cher deut­scher Mar­ken­ar­tik­ler, aber auch DAX-Unter­neh­men wer­den durch die­ses Ver­fah­ren vor­aus­sicht­lich nicht erfasst werden.“

Der ICANN-Vor­stand tagt am mor­gi­gen Frei­tag zum Abschluss des Mee­tings öffent­lich (02:30 CET).

Über DOTZON

DOTZON berät Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen bei der Ent­wick­lung, der Ein­füh­rung und der Ver­mark­tung von Top-Level-Domains. Das Team besteht aus Exper­ten der Domain­in­dus­trie und Inter­net­wirt­schaft. DOTZON ver­fügt über das not­wen­di­ge Know-how, die Erfah­rung und die Kon­tak­te, die zur Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung eines TLD-Bewer­bungs­ver­fah­rens bei ICANN erfor­der­lich sind.

Kon­takt
DOTZON GmbH, Johan­nes Lenz-Haw­lic­zek
lenz@dotzon.com
Tel +49 30 4980 2721, Mobil +49 172 39 29 144
http://www.dotzon.com

Mehr Infor­ma­tio­nen zum 35. ICANN Mee­ting fin­den Sie unter http://syd.icann.org/

DOTZON-Vortrag zu Geschäftsmodellen mit TLDs

DOTZON-Vortrag zu Geschäftsmodellen mit TLDs

ICANN-Chef Beck­strom stellt Ver­fah­ren für neue Top-Level-Domains in Ber­lin vor

Ber­lin, 07.12.2009 – Vor­aus­sicht­lich ab Ende 2010 wird die Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers (ICANN, www.icann.org) Anträ­ge für die Ein­rich­tung neu­er Domain­endun­gen ent­ge­gen­neh­men. Damit wird es mög­lich sein, fast jede Buch­sta­ben­kom­bi­na­ti­on als Domain­endung, so wie heu­te .de oder .com, zu bean­tra­gen. Auch für Unter­neh­men eröff­net sich dadurch die Chan­ce, eige­ne Top-Level Domains (TLDs) wie .mar­ke oder .fir­ma zu regis­trie­ren. Am 9. Dezem­ber wird ICANN-Chef Rod Beck­strom auf einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung in Ber­lin den aktu­el­len Stand des Ver­fah­rens vor­stel­len. Die damit ver­bun­de­nen Ein­satz­mög­lich­kei­ten prä­sen­tiert DOT­ZON-Part­ner Dirk Kri­schenow­ski unter „Case Stu­dies – Model­le für die eige­ne Top-Level Domain“.

Die Ver­an­stal­tung hat das Ziel, inter­es­sier­te Unter­neh­men dar­über zu infor­mie­ren, wel­che orga­ni­sa­to­ri­schen, recht­li­chen und tech­ni­schen Anfor­de­run­gen eine erfolg­rei­che Bewer­bung erfül­len muss. Unter­neh­men erhal­ten einen Über­blick, wel­che Nut­zungs­mög­lich­kei­ten und Geschäfts­mo­del­le damit für sie ent­ste­hen und wel­che Kos­ten mit Bean­tra­gung und Betrieb einer TLD ver­bun­den sind.

Als wei­te­rer Schwer­punkt der Ver­an­stal­tung wer­den die Her­aus­for­de­run­gen dar­ge­stellt, die für Mar­ken­in­ha­ber durch das Hin­zu­kom­men einer nicht fest­ste­hen­den Anzahl neu­er Domain­endun­gen ent­ste­hen kön­nen. Hier­zu wer­den die Schutz­me­cha­nis­men für Rech­te­inha­ber, die von ICANN vor­ge­se­hen sind, auf­ge­zeigt und diskutiert.

Ver­an­stal­ter sind der eco – Ver­band der deut­schen Inter­net­wirt­schaft e.V., das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Tech­no­lo­gie, der Bun­des­ver­band der deut­schen Indus­trie (BDI), BITKOM, der Deut­sche Indus­trie- und Han­dels­kam­mer­tag (DIHK) und der Zen­tral­ver­band Elek­tro­tech­nik und Elek­tro­in­dus­trie (ZVEI).

Die Ver­an­stal­tung fin­det statt am 9.12.2009 von 10 Uhr bis 16 Uhr im Haus der Deut­schen Wirt­schaft, Brei­te Stra­ße 29,10178 Berlin.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter http://www.eco.de/veranstaltungen/1164_7076.htm.

Über DOTZON

DOTZON ist erfah­re­ner Part­ner für die Ent­wick­lung, die Ein­füh­rung und Ver­mark­tung von Top-Level-Domains. Das Team besteht aus Exper­ten der Domain­in­dus­trie und Inter­net­wirt­schaft. DOTZON hilft Unter­neh­men bei der Rea­li­sie­rung von Top-Level-Domain-Pro­jek­ten: Von der Eva­lu­ie­rung und Pro­jekt­ma­nage­ment über die Lob­by­ar­beit und Bewer­bungs­er­stel­lung bis hin zum Launch und dar­über hin­aus. DOTZON zählt zu den weni­gen Orga­ni­sa­tio­nen in Euro­pa, die Erfah­rung bei der Ent­wick­lung einer Top-Level-Domain auf Basis der aktu­el­len Richt­li­ni­en von ICANN haben.

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Berliner Unternehmensberatung DOTZON an Internet-Revolution beteiligt

Berliner Unternehmensberatung DOTZON an Internet-Revolution beteiligt
  • DOTZON berät über 20 Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen bei ihren Top-Level-Domains.
  • ICANN ver­öf­fent­licht ein­ge­reich­te Bewerbungen.

Ber­lin, 13.06.2012 – Die Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers (ICANN, www.icann.org) wird heu­te ab 14.00 Uhr MEZ sämt­li­che Bewer­bun­gen für neue gene­ri­sche Top-Level-Domains (gTLDs) ver­öf­fent­li­chen. Von Janu­ar bis Mai 2012 konn­ten im Rah­men des ICANN-Pro­gramms für die Ein­füh­rung der neu­en TLDs (http://newgtlds.icann.org/en/) Bewer­bun­gen für TLDs wie z.B. .web, .shop oder .ber­lin ein­ge­reicht wer­den. Die Ber­li­ner DOTZON GmbH hat mehr als 20 Bewer­ber aus Euro­pa, den USA und Chi­na in dem auf­wän­di­gen Bewer­bungs­pro­zess bera­ten. DOTZON ist das ältes­te Bera­tungs­un­ter­neh­men, das sich auf die neu­en TLDs spe­zia­li­siert hat.

„Es hat sich gezeigt, dass das Inter­es­se an der Bean­tra­gung einer eige­nen Top-Level-Domain deut­lich grö­ßer war als erwar­tet,“ kom­men­tiert Kat­rin Ohl­mer, Geschäfts­füh­re­rin von DOTZON. „Nach­dem wir bereits seit 2005 am ICANN-Ver­fah­ren mit­ge­ar­bei­tet haben, ist mit dem heu­ti­gen Tag ein wich­ti­ger Mei­len­stein auf dem Weg zur Ein­füh­rung der neu­en TLDs erreicht.“

DOTZON hat unter ande­rem Mar­ken­in­ha­ber wie den Volks­wa­gen-Kon­zern, die Schaeff­ler AG, die STADA AG oder den Han­dels­ver­bund EDEKA sowie geo­gra­fi­sche TLDs wie die öster­rei­chi­sche Haupt­stadt Wien, das Bun­des­land Tirol und die regio­dot GmbH & Co. KG mit .RUHR bei ihren Bewer­bun­gen bera­ten. Zu den DOT­ZON-Kun­den gehö­ren auch Bewer­ber für gene­ri­sche TLDs wie .ONLINE, .REISE, .VERSICHERUNG, .VIP und das Non-Pro­fit-Pro­jekt .HIV. Koope­ra­ti­ons­part­ner bei eini­gen die­ser Pro­jek­te sind die Inter­net­agen­tur INDECA GmbH (Heil­bronn), die LEMARIT Domain Manage­ment GmbH (Harris­lee) und der Inter­net-Pro­vi­der Oppor­tu­ni­ty Inter­ac­ti­ve GmbH (Kar­ben).

Nach Anga­ben von ICANN haben welt­weit mehr als 1.200 Bewer­ber gut 2.000 Bewer­bun­gen für neue Top-Level-Domains abge­ge­ben. Eine eige­ne Top-Level-Domain kann die Mar­ken­stra­te­gie von Unter­neh­men und Gebiets­kör­per­schaf­ten in ein­zig­ar­ti­ger Wei­se unter­stüt­zen. Sie ver­hilft der Mar­ke zu einer her­aus­ge­ho­be­nen glo­ba­len Sicht­bar­keit, unter­stützt so das Mar­ken­image und stellt damit einen ech­ten Wett­be­werbs­vor­teil dar. So ist die eige­ne Domain­endung ide­al für die Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie von Mar­ken geeig­net. Für Betrei­ber gene­ri­scher TLDs ste­hen inno­va­ti­ve Geschäfts­mo­del­le mit ihren Pro­jek­ten im Vordergrund.

Über DOTZON

DOTZON ist eine der pro­fi­lier­tes­ten Unter­neh­mens­be­ra­tun­gen für die Bean­tra­gung, die Ein­füh­rung und den Betrieb von Top-Level-Domains. Das Team besteht aus Exper­ten der Domain­bran­che und Inter­net­wirt­schaft. Die Bera­tungs­man­da­te für Top-Level-Domains umfas­sen Gebiets­kör­per­schaf­ten, mit­tel­stän­di­sche und DAX-Unter­neh­men aus den Berei­chen Auto­mo­bil, Han­del, Phar­ma, Ener­gie und Bau sowie Betrei­ber von Län­der­do­main-Endun­gen (ccTLDs).

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Erste DOTZON-Kunden bestehen Evaluation bei ICANN

Erste DOTZON-Kunden bestehen Evaluation bei ICANN

Ber­lin, 15.04.2013 – Die Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers (ICANN, www.icann.org) hat am Wochen­en­de die ers­ten Prüf­ergeb­nis­se der neu­en gene­ri­schen Top-Level-Domains (gTLDs) in latei­ni­schen Schrift­zei­chen ver­öf­fent­licht. Unter den erfolg­rei­chen Bewer­bun­gen befin­det sich mit .RUHR auch einer der Kun­den der Ber­li­ner DOTZON GmbH, die mehr als 20 Bewer­ber aus Euro­pa, den USA und Chi­na in dem auf­wän­di­gen Bewer­bungs­pro­zess unter­stützt. Zuvor hat­te bereits der DOT­ZON-Kun­de Volks­wa­gen (Chi­na) Invest­ment Co., Ltd. sei­ne Bewer­bung für die chi­ne­si­sche Über­set­zung von .VOLKSWAGEN bestanden.

„Nach­dem ICANN uns und alle Bewer­ber in den ver­gan­ge­nen knapp 12 Mona­ten mit einer Rei­he von neu­en Pro­zess-Schrit­ten und Ver­zö­ge­run­gen gefor­dert hat, ist dies ein wich­ti­ger Mei­len­stein für das gTLD-Pro­gramm,“ kom­men­tiert Kat­rin Ohl­mer, Geschäfts­füh­re­rin von DOTZON. „Der künf­ti­ge Betrei­ber von .RUHR, die regio­dot GmbH & Co. KG aus Essen, kann nun in den nächs­ten Wochen mit der Ver­mark­tung der .RUHR-Domains begin­nen. Das Inter­es­se in der Regi­on zeigt bereits jetzt, dass es eine gro­ße Nach­fra­ge nach den neu­en Domain­na­men geben wird.“

ICANN wird bis Ende August wöchent­lich jeweils wei­te­re 50–100 Eva­lu­ie­rungs­er­geb­nis­se ver­öf­fent­li­chen, bis die gut 1.900 vor­lie­gen­den Bewer­bun­gen abge­ar­bei­tet sind. Gleich­zei­tig läuft die abschlie­ßen­de Klä­rung offe­ner The­men, dar­un­ter die genau­en Spe­zi­fi­ka­tio­nen für das Trade­mark Clea­ring­house, das seit 26.03.2013 Mar­ken­ein­tra­gun­gen für die neu­en gTLDs entgegennimmt.

Das Trade­mark Clea­ring­house (TMCH) ist eine zen­tra­le Daten­bank für Mar­ken­rech­te unter den neu­en gTLDs. Sie schützt und infor­miert Mar­ken­in­ha­ber über Domain­re­gis­trie­run­gen durch Drit­te in den ers­ten Zulas­sungs­pha­sen (Sun­ri­se-Pha­se, Gene­ral Avai­la­bi­li­ty- oder Land­rush-Pha­se) bei den neu­en gTLDs. Sie ermög­licht aber auch Mar­ken­in­ha­bern, bevor­rech­tigt Domains auf Basis ihrer im TMCH ein­ge­tra­ge­nen Mar­ken in der jewei­li­gen gTLD zu regis­trie­ren und so zu schüt­zen, vor­aus­ge­setzt, der Mar­ken­in­ha­ber erfüllt die Zugangs­vor­aus­set­zun­gen der jewei­li­gen gTLD.

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DOTZON ist eine der pro­fi­lier­tes­ten Unter­neh­mens­be­ra­tun­gen für die Bean­tra­gung, die Ein­füh­rung und den Betrieb von Top-Level-Domains. Das Team besteht aus Exper­ten der Domain­bran­che und Inter­net­wirt­schaft. Die Bera­tungs­man­da­te für Top-Level-Domains umfas­sen Gebiets­kör­per­schaf­ten, mit­tel­stän­di­sche und DAX-Unter­neh­men aus den Berei­chen Auto­mo­bil, Han­del, Phar­ma, Ener­gie und Bau sowie Betrei­ber von Län­der­do­main-Endun­gen (ccTLDs).

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Social-Media-Experte Xaver Dorner wechselt zu DOTZON

Social-Media-Experte Xaver Dorner wechselt zu DOTZON

Ber­lin, 02.09.2013 – Xaver Dor­ner (31) ist ab sofort Con­sul­tant PR & Com­mu­ni­ca­ti­ons bei der Ber­li­ner DOTZON GmbH und wird die Kun­den des Bera­tungs­un­ter­neh­mens bei der Ver­mark­tung von Top-Level-Domains unter­stüt­zen. Xaver Dor­ner kommt von der Inter­NetX GmbH, einem der welt­weit größ­ten Anbie­ter von Domains, Web­space und Hos­ting für Resel­ler, wo er für PR & Social Media Manage­ment ver­ant­wort­lich war.

„Wir freu­en uns, dass wir mit Xaver Dor­ner einen erfah­re­nen Exper­ten für das wich­ti­ge The­ma Social Media und Kom­mu­ni­ka­ti­on in der Top-Level-Domain-Ver­mark­tung gewin­nen konn­ten“, kom­men­tiert Kat­rin Ohl­mer, Geschäfts­füh­re­rin von DOTZON. „Für das erfolg­rei­che Mar­ke­ting der oft­mals sehr ziel­grup­pen-spe­zi­fi­schen neu­en Top-Level-Domains wer­den vira­le Stra­te­gien von gro­ßer Bedeu­tung sein.“

„DOTZON ist für das Geschäft mit den neu­en Top-Level-Domains her­vor­ra­gend posi­tio­niert“, so Xaver Dor­ner, „und ich freue mich sehr dar­auf, als Teil die­ses renom­mier­ten Teams dar­an mit­wir­ken zu können.“

DOTZON berät und unter­stützt Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen sowohl bei der Bean­tra­gung einer eige­nen Top-Level-Domain bei ICANN als auch im Mar­ke­ting, Ver­trieb und Betrieb ihrer Domainendung.

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DOTZON ist eine der pro­fi­lier­tes­ten Unter­neh­mens­be­ra­tun­gen für die Bean­tra­gung, die Ein­füh­rung und den Betrieb von Top-Level-Domains. Das Leis­tungs­spek­trum umfasst Bera­tung, Mar­ke­ting und Ver­trieb für neue Top-Level-Domains. Zu den Bera­tungs­man­da­ten für Top-Level-Domains zäh­len Gebiets­kör­per­schaf­ten, mit­tel­stän­di­sche und DAX-Unter­neh­men aus den Berei­chen Auto­mo­bil, Han­del, Phar­ma, Ener­gie und Bau sowie Betrei­ber von Län­der­do­main-Endun­gen (ccTLDs).

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DOTZON warnt vor potenziellen Gefährdungen für lokale Netzwerke

DOTZON warnt vor potenziellen Gefährdungen für lokale Netzwerke

Ber­lin, 04.09.2013 – IT- und Netz­werk-Admi­nis­tra­to­ren ver­wen­den seit jeher für die Benen­nung von Netz­wer­ken und ange­schlos­se­nen Gerä­ten ein­gän­gi­ge Namen. Bei­spie­le für sol­che Namen sind fritz.box, netz.berlin, server.web, .vpn, .host oder .local. Nach der von der Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers (ICANN) ver­öf­fent­lich­ten Stu­die „Name Col­li­si­on in the DNS“ könn­te es künf­tig zu Kon­flik­ten zwi­schen neu­en Top-Level-Domains und sol­chen Namen kommen.

„Die­se durch­aus gän­gi­ge und bis­her kon­flikt­freie Pra­xis kann laut ICANN mög­li­cher­wei­se künf­tig zu einem Pro­blem für die Sicher­heit und Benutz­bar­keit von sol­chen Netz­wer­ken füh­ren, in denen gleich­lau­ten­de Namen neu­er Top-Level-Domains genutzt wer­den“, kom­men­tiert DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Dabei ist spä­tes­tens seit dem 13.06.2012 welt­weit im Detail bekannt, wel­che rund 1.400 neu­en Top-Level-Domains bei ICANN bean­tragt wurden.“

Der­ar­ti­ge pri­va­te Namens­räu­me kön­nen laut ICANN gele­gent­lich „Lecks“ in das öffent­li­che DNS (Domain Name Sys­tem) schla­gen, die ent­we­der durch feh­ler­haf­te Kon­fi­gu­ra­tio­nen oder die Nut­zung ver­al­te­ter Soft­ware ent­ste­hen. Dadurch kön­nen Anfra­gen an Res­sour­cen in pri­va­ten Netz­wer­ken im öffent­li­chen DNS lan­den und so mit dele­gier­ten Top-Level-Domains (alten oder neu­en) „kol­li­die­ren“. Zwar ent­steht laut ICANN durch die­se Kol­li­sio­nen selbst kein Scha­den, aber mög­li­cher­wei­se, so ICANN, ber­gen die Kon­se­quen­zen bis­her uner­kann­te Risi­ken, die ICANN jedoch bis­her nicht ana­ly­siert hat. Für die Stu­die hat die Inter­is­le Con­sul­ting Group im Auf­trag von ICANN 8 Tera­byte des Daten­ver­kehrs von 11 der ins­ge­samt 13 Root-Ser­ver an jeweils einem Tag im Jahr 2012 und 2013 analysiert.

Da der Start der ers­ten neu­en Top-Level-Domains in den kom­men­den Mona­ten bevor­steht, soll­ten Unter­neh­men und Behör­den sol­che eigent­lich ver­meid­ba­ren poten­zi­el­len Sicher­heits­lü­cken in ihren Netz­wer­ken behe­ben. DOTZON emp­fiehlt Geschäfts­füh­rern und Ver­wal­tungs­lei­tern daher drin­gend, ihre IT-Abtei­lung anzu­wei­sen, sämt­li­che Netz­werk- und Gerä­te­adres­sen im Hin­blick auf Deckungs­gleich­heit mit den neu­en Top-Level-Domains zu prü­fen und im Zwei­fel für sofor­ti­ge Umstel­lung zu sorgen.

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Startschuss für neue Domains: Erste vier neue Domain-Endungen online

Startschuss für neue Domains: Erste vier neue Domain-Endungen online

Die ers­ten vier von 1.400 neu­en Domain-Endun­gen sind online. DOTZON unter­stützt Betrei­ber von Domain-Endungen.

Ber­lin, 25.10.2013 – Die ers­ten neu­en Domain-Endun­gen sind online, damit beginnt eine neue Ära im Inter­net. Es han­delt sich dabei um vier Endun­gen in nicht-latei­ni­schen Schrift­zei­chen: شبكة (Ara­bisch für „.web“ oder „.net­work“), онлайн (Rus­sisch für .online“), сайт (Rus­sisch für „.web­site“) und 游戏 (Chi­ne­sisch für „.game“). In den nächs­ten Wochen und Mona­ten wird ICANN (Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers) zahl­rei­che wei­te­re Domain-Endun­gen wie .ber­lin, .ruhr oder .ver­si­che­rung zulassen.

Anfang 2012 hat­ten sich über 1.900 Bewer­ber bei ICANN bewor­ben, um zukünf­tig eine eige­ne Endung zu betrei­ben, dar­un­ter Unter­neh­men wie Goog­le oder IBM, aber auch deut­sche Tra­di­ti­ons­mar­ken wie VW oder Ede­ka. Das Ber­li­ner Unter­neh­men DOTZON GmbH hat über 20 Bewer­ber aus Euro­pa, den USA und Chi­na bei der Bean­tra­gung ihrer eige­nen Endung bera­ten und unter­stützt die­se auch bei den Vor­be­rei­tun­gen zur Markteinführung.

Die Betrei­ber von Domain-Endun­gen ste­hen indes vor einer gro­ßen Her­aus­for­de­rung: Der Betrieb einer Domain-Endung ist ein kom­ple­xes Pro­jekt, das extrem res­sour­cen- und pla­nungs­auf­wen­dig ist. Neben tech­ni­scher Exper­ti­se erfor­dert es auch Kom­pe­ten­zen im Pro­jekt­ma­nage­ment, Mar­ke­ting, Ver­trieb oder Com­mu­ni­ty Manage­ment. Beson­ders für Bewer­ber, die nicht selbst aus der Domain­bran­che kom­men, kann der Betrieb der eige­nen Domain-Endung des­halb zu einer Hür­de werden.

Die Ber­li­ner Domain-Exper­ten von DOTZON haben daher spe­zi­ell für die kom­ple­xen Anfor­de­run­gen des Betriebs einer Domain-Endung mit „Regis­try as a Ser­vice®“ (RaaS®) eine Out­sour­cing-Lösung kon­zi­piert. Dabei über­nimmt DOTZON mit sei­nen Kom­pe­ten­zen für den Betrei­ber Kern­auf­ga­ben des Betriebs der Endung. Mit ihrer jah­re­lan­gen Erfah­rung ver­fügt DOTZON über fun­dier­tes Fach- und Hin­ter­grund­wis­sen aus der Bran­che, um die Auf­ga­ben kom­pe­tent zu über­neh­men. Das Beson­de­re: Das Ange­bot ist modu­lar auf­ge­baut; alle Leis­tun­gen kön­nen auch ein­zeln beauf­tragt wer­den. Der Bewer­ber kann sich so auf sein Kern­ge­schäft kon­zen­trie­ren und gleich­zei­tig auf den ver­läss­li­chen Betrieb sei­ner Endung vertrauen.

Über DOTZON

DOTZON ist eine der pro­fi­lier­tes­ten Unter­neh­mens­be­ra­tun­gen für die Bean­tra­gung, die Ein­füh­rung und den Betrieb von Top-Level-Domains. Das Leis­tungs­spek­trum umfasst Bera­tung, Bewer­bungs­un­ter­stüt­zung, „Regis­try as a Ser­vice®“ und Ser­vices on Demand für neue Top-Level-Domains. Zu den Bera­tungs­man­da­ten von DOTZON zäh­len Gebiets­kör­per­schaf­ten, mit­tel­stän­di­sche und DAX-Unter­neh­men aus den Berei­chen Auto­mo­bil, Han­del, Phar­ma, Ener­gie und Bau sowie Betrei­ber von Län­der­do­main-Endun­gen (ccTLDs).

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Neue Domain-Endungen: Vorteile für Markeninhaber

Neue Domain-Endungen: Vorteile für Markeninhaber

Ber­lin, 10.07.2014 – Seit März 2014 läuft die Ein­füh­rung neu­er Domain-Endun­gen. Bereits regis­trier­bar sind Domain-Namen unter Endun­gen wie .club oder geo­gra­fi­schen Endun­gen wie .ber­lin; am 14. Juli beginnt mit .ham­burg die zwei­te deut­sche Städ­te-Domain-Endung ihre Start­pha­se. Inha­ber von Mar­ken erhal­ten in der Start­pha­se Vor­tritt vor ande­ren Registranten.

Vor­aus­set­zung für die bevor­rech­tig­te Regis­trie­rung ist, dass die Mar­ken­in­ha­ber ihre Mar­ke im soge­nann­ten Trade­mark Clea­ring­house hin­ter­le­gen. Dar­auf weist das Bera­tungs­un­ter­neh­men DOTZON hin, das auf neue Domain-Endun­gen spe­zia­li­siert ist und als akkre­di­tier­ter Trade­mark Clea­ring­house-Agent Unter­neh­men bei der Hin­ter­le­gung berät und unterstützt.

„Mit dem Trade­mark Clea­ring­house steht Mar­ken­in­ha­bern ein kos­ten­güns­ti­ges Instru­ment für den Schutz ihrer Mar­ken unter den neu­en Domain-Endun­gen zur Ver­fü­gung,“ erläu­tert Kat­rin Ohl­mer, Geschäfts­füh­re­rin von DOTZON. „Unter­neh­men soll­ten im Rah­men ihrer Domain-Stra­te­gie prü­fen, wel­che der neu­en Domain-Endun­gen für ihre Mar­ken und Pro­duk­te rele­vant sind, und dabei die Vor­tei­le des Trade­mark Clea­ring­house aktiv nutzen.“

Die ein­ma­li­ge Hin­ter­le­gung einer Mar­ke im Trade­mark Clea­ring­house berech­tigt die Mar­ken­in­ha­ber zur Teil­nah­me an den soge­nann­ten Sun­ri­se-Pha­sen aller neu­en Domain-Endun­gen, die in den kom­men­den Mona­ten ein­ge­führt wer­den – von .ham­burg über .bay­ern bis zu .shop oder .web. Ein wei­te­rer Vor­teil der Hin­ter­le­gung im Trade­mark Clea­ring­house ist die auto­ma­ti­sche Benach­rich­ti­gung des Mar­ken­in­ha­bers, wenn Drit­te einen ihrer Mar­ke iden­ti­schen Domain-Namen regis­trie­ren. Zu den Kos­ten für die Hin­ter­le­gung im Trade­mark Clea­ring­house kom­men je nach Domain-Endung unter­schied­li­che Kos­ten für die Domain-Regis­trie­rung hinzu.

Über DOTZON

DOTZON ist eine der pro­fi­lier­tes­ten Unter­neh­mens­be­ra­tun­gen für die Bean­tra­gung, die Ein­füh­rung und den Betrieb von Top-Level-Domains. Das Leis­tungs­spek­trum umfasst Bera­tung, Bewer­bungs­er­stel­lung und „Regis­try as a Ser­vice®“ für neue Top-Level-Domains. Zu den Bera­tungs­man­da­ten von DOTZON zäh­len Gebiets­kör­per­schaf­ten, mit­tel­stän­di­sche und DAX-Unter­neh­men aus den Berei­chen Auto­mo­bil, Han­del, Phar­ma, Ener­gie und Bau sowie Betrei­ber von Län­der­do­main-Endun­gen (ccTLDs).

DOTZON GmbH
Johan­nes Lenz-Haw­lic­zek
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DOTZON stellt Studie „Digitale Stadtmarken 2018“ vor

DOTZON stellt Studie „Digitale Stadtmarken 2018“ vor
  • Digi­ta­le Stadt­mar­ken – auch als cityTLDs bezeich­net – ste­hen im digi­ta­len Raum für die Iden­ti­tä­ten von Städ­ten und stel­len damit eine Ergän­zung zu bestehen­den ana­lo­gen Stadt­mar­ken dar.
  • Im Ran­king der TOP 10 belegt .ber­lin den ers­ten Platz, gefolgt von .tokyo mit Platz zwei und .vegas mit Platz drei.
  • Zu den Schlüs­sel­fak­to­ren für den Erfolg Digi­ta­ler Stadt­mar­ken zäh­len eine hohe Nut­zungs­ra­te sowie die Häu­fig­keit, mit der über die Stadt­mar­ken kom­mu­ni­ziert wird.

Ber­lin, den 28.06.2018 – .ber­lin, .tokyo und .vegas sind die drei erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Stadt­mar­ken – zu die­sem Schluss kommt die Dot­zon-Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken 2018“. Sie unter­sucht das Poten­zi­al Digi­ta­ler Stadt­mar­ken als Ergän­zung zu ana­lo­gen Stadt­mar­ken und stellt detail­liert die TOP 10 des Ran­kings vor.

Die Stu­die bil­det die Ent­wick­lung der Digi­ta­len Stadt­mar­ken in die­sem Jahr gegen­über dem Vor­jahr ab und zeigt damit auf, wie sie im inter­na­tio­na­len Ver­gleich abschnei­den. Grund­la­ge der Stu­die sind alle der­zeit 38 welt­weit exis­tie­ren­den Digi­ta­len Stadt­mar­ken, deren Ent­wick­lung DOTZON über einen Zeit­raum von zwölf Mona­ten ana­ly­siert hat.

„Für den Erfolg Digi­ta­ler Stadt­mar­ken sind zwei Fak­to­ren beson­ders wich­tig“, erläu­tert Dot­zon-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer, „näm­lich eine hohe Nut­zungs­ra­te und die Häu­fig­keit, mit der sie in der loka­len Kom­mu­ni­ka­ti­on ein­ge­setzt wer­den.“ Ins­ge­samt acht Para­me­ter bestim­men das Abschnei­den der Digi­ta­len Stadt­mar­ken – dar­un­ter auch die Gesamt­zahl der regis­trier­ten Inter­net­adres­sen und ein Ver­gleich der Stadt-Endung mit der jewei­li­gen Länder-Endung.

Mit mehr als 80.000 regis­trier­ten Inter­net­adres­sen gehört .lon­don zu den Gewin­nern des dies­jäh­ri­gen Ran­kings: Wäh­rend die cityTLD im letz­ten Jahr noch auf dem zehn­ten Rang lan­de­te, reiht sie sich in die­sem Jahr mit Platz vier direkt hin­ter den TOP 3 ein. Den größ­ten Sprung machen die bei­den rus­si­schen Stadt-Endun­gen .moscow und .mock­ba: Waren sie im letz­ten Jahr mit Rang 21 unter den TOP 10 noch gar nicht ver­tre­ten, kön­nen sie sich in die­sem Jahr auf den ach­ten Rang ver­bes­sern. Neu in den TOP 10 ist außer­dem die Inter­net-Endung der nie­der­län­di­schen Haupt­stadt Ams­ter­dam, die auf dem neun­ten Platz landet.

Mit­hil­fe Digi­ta­ler Stadt­mar­ken posi­tio­nie­ren sich Städ­te im digi­ta­len Wett­be­werb: Digi­ta­le Stadt­mar­ken unter­stüt­zen die Inter­ak­ti­on mit Bür­gern, iden­ti­fi­zie­ren loka­le Ange­bo­te und Dienst­leis­tun­gen und heben sich durch ihre indi­vi­du­el­le Inter­net-Endung von ande­ren Städ­ten ab. Für Bür­ger, Unter­neh­men und den öffent­li­chen Sek­tor sind sie eine orts­be­zo­ge­ne Alter­na­ti­ve zu all­ge­mei­nen Endun­gen wie .com und .info.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

Über Dot­zon

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Seit 2005 ver­trau­en Unter­neh­men, Städ­te und Orga­ni­sa­tio­nen DOTZON bei der Kon­zep­ti­on, Rea­li­sie­rung und dem Betrieb ihrer eige­nen Top-Level-Domain. Als viel­sei­tig ver­netz­te Spe­zia­lis­ten und Initia­to­ren der neu­en Inter­net-Endun­gen ver­fügt DOTZON über einen brei­ten Erfah­rungs­schatz aus über zehn Jah­ren Zusam­men­ar­beit mit der ICANN. Damit unter­stützt DOTZON ihre Kli­en­ten, digi­ta­le Iden­ti­tä­ten von Mar­ken und Unter­neh­mun­gen zu schüt­zen, zu eta­blie­ren und aus­zu­bau­en. Seit 2017 gibt DOTZON jähr­lich die Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ heraus.

DOTZON stellt Studie „Digitale Stadtmarken 2019“ vor

DOTZON stellt Studie „Digitale Stadtmarken 2019“ vor
  • Die Stu­die unter­sucht das Poten­zi­al Digi­ta­ler Stadt­mar­ken im inter­na­tio­na­len Ver­gleich und bil­det ab, wie erfolg­reich Städ­te ihre digi­ta­len Iden­ti­tä­ten nutzen.
  • Erfolg­reichs­te Digi­ta­le Stadt­mar­ke 2019 ist .ber­lin, gefolgt von .tokyo auf Platz zwei und .ham­burg auf Platz drei.
  • Im digi­ta­len Raum ste­hen Digi­ta­le Stadt­mar­ken für die Iden­ti­tä­ten von Städ­ten; sie bie­ten den Bür­gern, Unter­neh­men, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen einer Stadt eine zeit­ge­mä­ße digi­ta­le Heimat.

Ber­lin, den 18.06.2019 – .ber­lin, .tokyo und .ham­burg sind die erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Stadt­mar­ken – zu die­sem Schluss kommt die Dot­zon-Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken 2019“. Sie unter­sucht das Poten­zi­al Digi­ta­ler Stadt­mar­ken im inter­na­tio­na­len Ver­gleich und stellt detail­liert die Top 10 des Ran­kings vor.

Nach 2017 und 2018 erscheint „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ bereits zum drit­ten Mal. Die Stu­die bil­det ab, wie Städ­te ihre digi­ta­len Iden­ti­tä­ten erfolg­reich nut­zen und wie die­se sich im Lau­fe der Zeit ent­wi­ckelt haben. Grund­la­ge der Stu­die sind alle der­zeit 37 welt­weit exis­tie­ren­den Digi­ta­len Stadt­mar­ken, deren Ent­wick­lung DOTZON über einen Zeit­raum von zwölf Mona­ten ana­ly­siert hat.

„Die Digi­ta­le Stadt­mar­ke ist die loka­le Iden­ti­tät einer Stadt im Inter­net“, erläu­tert DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Sie erwei­tert nicht nur die bestehen­de Mar­ke und schafft zeit­ge­mä­ße digi­ta­le Struk­tu­ren, sie stärkt auch die emo­tio­na­le Bin­dung an die Stadt.“ Ins­ge­samt acht Para­me­ter bestim­men das Abschnei­den der Digi­ta­len Stadt­mar­ken – dar­un­ter etwa die Gesamt­zahl der regis­trier­ten Inter­net­adres­sen und ein Ver­gleich der Stadt-Endung mit der jewei­li­gen Länder-Endung.

Wäh­rend sich .ber­lin und .tokyo bereits im Vor­jahr die ers­ten bei­den Plät­ze sichern konn­ten, hat .ham­burg auf Platz drei eine star­ke Ent­wick­lung hin­ter sich: 2018 war die Inter­neten­dung der Han­se­stadt noch auf dem elf­ten Platz gelan­det. Eben­falls zum ers­ten Mal in den Top 10 sind .wien auf Platz neun und .gent auf Platz zehn. Nicht mehr in der Spit­zen­grup­pe ver­tre­ten sind dage­gen .istan­bul, .moscow und .miami, die im letz­ten Jahr noch die Plät­ze fünf, acht und zehn belegt hatten.

Mit­hil­fe Digi­ta­ler Stadt­mar­ken posi­tio­nie­ren sich Städ­te im digi­ta­len Wett­be­werb: Sie unter­stüt­zen die Inter­ak­ti­on mit Bür­gern, posi­tio­nie­ren die Stadt als attrak­ti­ves Ziel im glo­ba­len Wett­be­werb und iden­ti­fi­zie­ren loka­le Ange­bo­te und Dienst­leis­tun­gen. Für Bür­ger, Unter­neh­men und den öffent­li­chen Sek­tor sind sie eine orts­be­zo­ge­ne Alter­na­ti­ve zu all­ge­mei­nen Endun­gen wie .com und .info.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

Über Dot­zon

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Seit 2005 ver­trau­en Unter­neh­men, Städ­te und Orga­ni­sa­tio­nen DOTZON bei der Kon­zep­ti­on, Rea­li­sie­rung und dem Betrieb ihrer eige­nen Top-Level-Domain. Als viel­sei­tig ver­netz­te Spe­zia­lis­ten und Initia­to­ren der neu­en geo­gra­fi­schen Inter­net-Endun­gen ver­fügt DOTZON über einen brei­ten Erfah­rungs­schatz aus über zehn Jah­ren Zusam­men­ar­beit mit der ICANN. Damit unter­stützt DOTZON ihre Kli­en­ten, digi­ta­le Iden­ti­tä­ten von Mar­ken und Unter­neh­mun­gen zu schüt­zen, zu eta­blie­ren und aus­zu­bau­en. Seit 2017 gibt DOTZON jähr­lich die Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ und seit 2018 die Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ heraus.