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Best Global Brands 2018 – und ihre eigene Top-Level-Domain

Best Global Brands 2018

Zum 19. Mal hat Inter­brand die 100 wert­volls­ten Mar­ken welt­weit ermit­telt und im Ran­king Best Glo­bal Brands 2018 ver­öf­fent­licht. Erneut haben es 11 hei­mi­sche Mar­ken in das Ran­king geschafft. Zu ihnen gehören:

  • Mer­ce­des-Benz (Rang 8)
  • BMW (Rang 13)
  • SAP (Rang 21)
  • Volks­wa­gen (Rang 41)
  • Audi (Rang 42)
  • Alli­anz (Rang 49)
  • Adi­das (Rang 50)
  • Por­sche (Rang 52)
  • Sie­mens (Rang 56)
  • DHL (Rang 79)
  • Mini (Rang 90)

Aus­schlag­ge­ben­de Kri­te­ri­um waren neben Umsatz und Anzahl der Mit­ar­bei­ter auch die Kun­den­re­le­vanz. Zu die­ser trägt auch eine ent­spre­chen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on bei, bei­spiels­wei­se in Form von emo­tio­na­ler, rele­van­ter und intui­ti­ver Wer­bung der pas­sen­den Produkte.

Best Global Brands 2018
Inter­brand-Stu­die: Best Glo­bal Brands 2018

Best Global Brands 2018 mit eigener Top-Level-Domain

Inter­es­san­ter­wei­se haben eini­ge von ihnen auch eine eige­ne Top-Level-Domain. Die­se trägt sicher­lich dazu bei, dass das Kri­te­ri­um Kun­den­re­le­vanz gut bewer­tet wird. Dazu zäh­len die sechs dot­Brand .bmw, . sap, .volks­wa­gen, .audi, .dhl und .mini. Unter ihnen sind mit BMW und ins­be­son­de­re Audi zwei Mar­ken, die ihre Top-Level-Domain beson­ders aktiv nut­zen. Audi hat sei­nen deut­schen Händ­lern jeweils eine eige­ne Adres­se nach dem Sche­ma „händlername.audi“ bereit­ge­stellt, zudem kom­mu­ni­ziert Audi mit sei­nen Kun­den unter vie­len intui­ti­ven Adres­sen,  wie bei­spiels­wei­se www.berlin.audi, twitter.audi und facebook.audi. BMW nutzt sei­ne eige­ne Top-Level-Domain vor­wie­gend, um neue Modell zu prä­sen­tie­ren. Ande­re  Unter­neh­men nut­zen ihre eige­ne Endung auch in der Wer­bung, DHL ver­wen­det für u.a. in der Kam­pa­gne www.logistics.dhl.

 

Studie Konsumentenverwirrung in der Domain-Industrie

Konsumentenverwirrung

DOTZON hat die Stu­die „Kon­su­men­ten­ver­wir­rung in der Domain-Indus­trie” ver­öf­fent­licht. Sie ana­ly­siert die Ent­ste­hung von Ver­wir­rung in der Bran­che und gibt Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für Unternehmen.

Kon­su­men­ten­ver­wir­rung zeigt sich in der Beein­träch­ti­gung der Ori­en­tie­rung und der Unfä­hig­keit kohä­rent zu Han­deln. Sie tritt auf ver­schie­de­nen Ebe­nen auf und wird durch zwölf Fak­to­ren beein­flusst. Wäh­rend die Kon­su­men­ten unter­be­wusst das Risi­ko der Ver­wir­rung zu redu­zie­ren, ver­su­chen Unter­neh­men die Kon­se­quen­zen der Kon­su­men­ten­ver­wir­rung zu managen.

Die DOT­ZON-Stu­die zeigt, dass Ver­wir­rung in der Domain-Indus­trie besteht. Im Rah­men der Exper­ten­in­ter­views und Fokus­grup­pen konn­te die Mehr­heit der Ent­ste­hungs­fak­to­ren nach­ge­wie­sen wer­den. Außer­dem wur­den vier wei­te­re Fak­to­ren iden­ti­fi­ziert, die beson­ders in der Domain-Indus­trie Anwen­dung fin­den. Zen­tra­les Ele­ment der Ana­ly­se waren Regis­tra­re und Resel­ler, da die­se den direk­ten Kon­takt zu Kun­den pfle­gen. Zum Abschluss der Stu­die wer­den Hand­lungs­emp­feh­lun­gen gegeben.

Die Stu­die kann hier her­un­ter­ge­la­den werden.

Katrin Ohlmer zu 18. ICANN-Studienkreis eingeladen

ICANN Studienkreis

Vom 30. bis 31. August 2018 fand in Tal­linn zum 18. Mal der ICANN-Stu­di­en­kreis statt. Ein­ge­la­den waren Geschäfts­füh­rer und Vor­stän­de der welt­wei­ten Inter­net-Com­mu­ni­ty, dar­un­ter ICANN-CEO Gör­an Mar­by, Siim Sikkut – CIO von Esto­nia, Che­ri­ne Chala­by – Chair des ICANN-Board, Miche­le Ney­lon – CEO Black­night und Jörg Schwei­ger – CEO von Denic und Kat­rin Ohl­mer, CEO von DOTZON.

Die gela­de­nen Exper­ten tausch­ten sich in den zwei Tagen u. a. zu The­men wie „Die Rol­le von ICANN im glo­ba­len Inter­net Gover­nan­ce Sys­tem“, „Cyber­si­cher­heit“ und „Sta­bi­li­tät des Inter­nets“ aus. Kat­rin Ohl­mer stell­te in der Dis­kus­si­ons­run­de zu „Neue Inter­neten­dun­gen – Les­sons lear­ned“ vor, wel­che Erfah­run­gen sie in der Bera­tung im euro­päi­schen Markt gesam­melt hat. Am Panel „Her­aus­for­de­run­gen der Daten­schutz­grund­ver­ord­nung“ nahm u. a. auch Dot­zon-Part­ner Dirk Kri­schenow­ski teil und teil­te sei­ne Erfah­run­gen mit dem Expertenkreis.

Der Aus­tausch beim ICANN-Stu­di­en­kreis dien­te der Dis­kus­si­on und Wei­ter­ent­wick­lung bestehen­der Inter­net Gover­nan­ce Regeln, ins­be­son­de­re im Hin­blick auf die Dezen­tra­li­sie­rung der Inter­net­ver­wal­tungs­auf­ga­ben und Ver­fei­ne­rung des Mul­ti-Stake­hol­der-Prin­zips. Auf­grund des For­ma­tes – die Dis­kus­sio­nen unter­lie­gen der Chat­ham-House-Rules – wer­den kei­ne per­sön­li­chen Stel­lung­nah­men öffent­lich. Die­se wer­den aus­schließ­lich in dem gela­de­nen Teil­neh­mer­kreis dis­ku­tiert und ermög­li­chen so eine ver­trau­li­che Dis­kus­si­on. DOTZON sieht sich als welt­weit täti­ge Bera­tung in der Ver­ant­wor­tung, die eige­nen Erfah­rungs­wer­te, Posi­tio­nen und Inter­es­sen der Kun­den in die Dis­kus­si­on einzubringen.

Spotlight: dotBrand .sandvik

Logo .sandvik neu

Unser Spot­light, die dot­Brand .sand­vik, stellt vor, wie eine der ers­ten skan­di­na­vi­schen dot­Brands begon­nen hat, sei­ne Top-Level-Domain zu nut­zen. Sand­vik hat bereits im Jahr 2016 sei­ne eige­ne Endung in Betrieb genom­men. Begon­nen hat Sand­vik damit, Tei­le sei­ner Web­auf­trit­te auf die eige­ne Top-Level-Domain .sand­vik umzu­zie­hen. Im ers­ten Schritt wur­de die bis­he­ri­ge Web­sei­te der Sand­vik-Grup­pe „sandvik.com“ zuguns­ten der eige­nen Endung auf home.sandvik umge­stellt. Inter­net­nut­zer, die die alte Adres­se auf­ru­fen, wer­den auto­ma­tisch auf home.sandvik wei­ter­ge­lei­tet. Im nächs­ten Schritt sind die zahl­rei­chen Län­der-Web­sei­ten auf .sand­vik umge­stellt wor­den, wie bei­spiels­wei­se sandvik.se, die nun unter home.sandvik/se erreich­bar ist.

Für Sand­vik war der Antrag und der Betrieb von der dot­Brand .sand­vik ent­schei­dend, um das Ver­trau­en der Kun­den in Web­an­ge­bo­te von Sand­vik zu erhöhen.

Pär Altan, ver­ant­wort­lich für die exter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on bei unse­rem Spot­light .sand­vik

Und wei­ter:

Man könn­te sagen, dass wir einen Teil des Inter­nets gekauft haben, um unse­re Inter­net­prä­senz zu schüt­zen, sowohl aus Sicht der Mar­ke als auch hin­sicht­lich des zusätz­li­chen Ver­trau­ens unse­rer Website-Besucher.

Altan erläu­tert wei­ter die Beweg­grün­de aus Kun­den­sicht für die .Sand­vik Brand-TLD:

Wie wir alle wis­sen, ist es nicht unge­wöhn­lich, dass die Web­sites bekann­ter Unter­neh­men kopiert wer­den, was wir auch selbst erlebt haben. Mit .sand­vik als Ende jeder Web­adres­se machen wir noch deut­li­cher, dass nur Sand­vik für den Inhalt ver­ant­wort­lich ist.

Bereits in der Bewer­bung bei ICANN hat­te Sand­vik dies als wich­tigs­ten Grund ange­ge­ben. Der Zweck und die Mis­si­on der Endung .SANDVIK ist, dass Inter­net­nut­zer davon pro­fi­tie­ren, dass sie mehr Ver­trau­en und Sicher­heit erlan­gen, indem Nut­zer­ver­wir­rung redu­ziert und Ver­trau­ens­wür­dig­keit in die Mar­ke Sand­vik gestei­gert wird.

Sand­vik AB betreibt knapp 20 Domains unter .sand­vik, neben der .sand­vik-Endung besitzt Sand­vik auch noch die Endun­gen .WALTER und .SANDVIKCOROMANT.

Spotlight: Generische TLD .immo

spotlight .immo

Das Spot­light, die gene­ri­sche TLD .immo, stellt vor, wie die Immo­bi­li­en­bran­che ihre Inter­neten­dung nutzt. Die .immo-Inter­net­adres­sen sind die neue digi­ta­le Hei­mat für Immo­bi­li­en­un­ter­neh­men, Pro­jekt­ent­wick­ler und Mak­ler. Seit Dezem­ber 2014 kön­nen Unter­neh­men die Adres­sen regis­trie­ren, sie sind beson­ders beliebt in Deutsch­land, der Schweiz, Öster­reich, Frank­reich und Italien.

Die generische TLD .immo: Für Immobilienmakler & Immobilienprojekte

Die Adres­sen für Immo­bi­li­en­mak­ler, Haus­ver­wal­tun­gen, Pro­jekt­ent­wick­ler und ande­re Dienst­leis­ter rund ums Woh­nen wer­den bereits von über 16.000 Unter­neh­men genutzt. Die­se haben sowohl ihren Unter­neh­mens­na­men, pas­sen­de Key­words als auch län­der­spe­zi­fi­sche Inter­net­adres­sen unter der Endung regis­triert. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se Adres­sen wie www.kroatien.immo, www.meine.immo, www.makler-anfragen.immo, www.rheinterrassen.immo und www.beckers.immo.

ICANN62: Neue Top-Level-Domains, Datenschutz und neue Richtlinien

Zweites ICANN-Meeting 2018

In Pana­ma City fand vom 22.–26. Juni 2018 mit „ICANN62” das zwei­te der drei jähr­li­chen ICANN-Mee­tings statt. Schwer­punkt des Mee­tings war die Erar­bei­tung neu­er Richt­li­ni­en in zahl­rei­chen Arbeits­grup­pen. DOTZON nahm als akti­ves Mit­glied an den Arbeits­grup­pen­sit­zun­gen zu der Aus­ge­stal­tung der nächs­ten Bewer­bungs­run­de teil. Wir haben außer­dem an Sit­zun­gen der IP-Ver­tre­tung IPC, des SSAC-Kom­mit­tee, des Regie­rungs­ver­tre­ter-Kom­mit­tee GAC und den Sit­zun­gen der Regis­tries und Regis­tra­re teilgenommen.

Im Fokus stan­den die fol­gen­den Themen:

Initialer Report der Arbeitsgruppe WT 1–4 verabschiedet

Die Arbeits­grup­pe zur Ana­ly­se der ver­gan­ge­nen Bewer­bungs­run­de („PDP on Sub­se­quent Rounds, Work Track 1–4“), in der DOTZON seit über zwei Jah­ren aktiv mit­ge­ar­bei­tet hat, hat auf dem ICANN-Mee­ting ihren initia­len Report ver­ab­schie­det. Er fasst zusam­men, an wel­chen Stel­len die Arbeits­grup­pe Ver­bes­se­run­gen aus der ver­gan­ge­nen Bewer­bungs­run­de dis­ku­tiert hat. Zudem beinhal­tet er Fra­gen, wie Ver­bes­se­run­gen in der nächs­ten Bewer­bungs­run­de umge­setzt wer­den kön­nen. Der gut 200-Sei­ten umfas­sen­de Report ist soeben erschie­nen und kann bis zum 5. Sep­tem­ber kom­men­tiert wer­den. Die ein­ge­gan­ge­nen Kom­men­ta­re wer­den wir in der Arbeits­grup­pe danach aus­wer­ten mit dem Ziel, bis Anfang 2019 den fina­len Report zu ver­ab­schie­den und dem ICANN-Board zur Ent­schei­dung vorzulegen.

Der initia­le Report steht hier zum Down­load und zur Kom­men­tie­rung zur Ver­fü­gung: https://www.icann.org/public-comments/gtld-subsequent-procedures-initial-2018–07-03-en

Dotzon bei ICANN62
Dot­zon-CEO Kat­rin Ohl­mer bei ICANN62

Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe – Top-Level-Domains mit geografischem Bezug

In der Arbeits­grup­pe „PDP on Sub­se­quent Rounds, Work Track 5“ wur­de inten­siv dis­ku­tiert, wel­che geo­gra­fi­schen Begrif­fe in der nächs­ten Bewer­bungs­run­de einen Schutz genie­ßen, und daher nur als geo­gra­fi­scher Begriff, nicht aber als Mar­ke oder gene­ri­scher Begriff bean­tragt wer­den dür­fen. Hin­ter­grund der Dis­kus­si­on sind gut zehn Bewer­bun­gen- u.a. .ama­zon, .tata, .spa und .pata­go­nia – aus der ver­gan­ge­nen Bewer­bungs­run­de, die einem geo­gra­fi­schen Begriff ent­spre­chen, bei denen sich die Bewer­ber nicht mit den ent­spre­chen­den Regie­run­gen über die Bewer­bung ver­stän­digt hat­ten. Da der zugrun­de­lie­gen­de Rechts­rah­men für geo­gra­fi­sche Begrif­fe in vie­len Län­dern unter­schied­lich ist, gab es zu die­ser Fra­ge inten­si­ve Dis­kus­sio­nen zwi­schen den Inter­es­sen­grup­pen. Wir set­zen uns für einen Schutz geo­gra­fi­scher Begrif­fe in einem aus­ge­wo­ge­nen Rah­men ein, auch im Hin­blick auf die vie­len erfolg­rei­chen Bei­spie­le geo­gra­fi­scher Endun­gen in der geoTLD-Grup­pe (www.geotld.group) welt­weit.

Die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung

Das kon­tro­ver­ses­te The­ma auf der ICANN62 Kon­fe­renz war die Umset­zung der Tem­po­rä­ren Poli­cy, die von ICANN am 25. Mai 2018 in Kraft gesetzt wur­de. Zen­tra­le Streit­fra­ge war das Aus­kunfts­recht berech­tig­ter Per­so­nen. Die Poli­cy beinhal­tet, dass Regis­tra­re und Regis­tries Berech­tig­ten Aus­kunft ertei­len, legi­ti­me Anfra­gen wer­den von Regis­tries und Regis­tra­ren seit 25. Mai zeit­nah beant­wor­tet. Bestimm­te Inter­es­sen­grup­pen for­dern aller­dings, dass eine zen­tra­le Akkre­di­tie­rungs­stel­le ein­ge­rich­tet wird, um bestimm­ten Grup­pen Zugriff auf alle Daten gewäh­ren zu kön­nen. Inwie­fern die­se For­de­rung kon­sis­tent mit der Daten­schutz­grund­ver­ord­nung ist, muss erst noch geklärt wer­den. Daher wird das The­ma in den kom­men­den Mona­ten wei­ter­hin aus­führ­lich diskutiert.

Um die tem­po­rä­re Poli­cy in eine nach ICANN-Vor­ga­ben gel­ten­de Poli­cy zu über­füh­ren, wur­de zudem eine Arbeits­grup­pe gegrün­det. Sie soll einen Vor­schlag für eine dau­er­haf­te Poli­cy erar­bei­ten, die dann bis zum 25. Mai 2019 ver­ab­schie­det und umge­setzt wird.

Spotlight: dotbrand .dvag

spotlight .dvag

In unse­rem aktu­el­len Spot­light dot­brand stel­len wir heu­te die Top-Level-Domain .dvag vor.

Die dotbrand .dvag

Seit Sep­tem­ber 2015 gibt es die Inter­net-Endung .dvag, die von der Deut­schen Ver­mö­gens­be­ra­tung Akti­en­ge­sell­schaft betrie­ben wird. Alle Ver­mö­gens­be­ra­ter der DVAG aus Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz nut­zen für ihre indi­vi­du­el­len Web­sei­ten ab sofort eine Web­adres­se unter der Mar­ke .dvag. Sie sind damit direkt anhand der Adress-Endung als Mit­glied der DVAG-Fami­lie ein­fach zu iden­ti­fi­zie­ren. Damit bil­det .dvag ein gemein­sa­mes Dach über alle Ver­mö­gens­be­ra­ter. Die aus­sa­ge­kräf­ti­gen Adres­sen ver­bes­sern die Auf­find­bar­keit der DVAG-Ange­bo­te im Inter­net und die Kundenkommunikation.

Bessere Navigation für Informationshungrige und Karrieresuchende

Aus einer eige­nen Inter­net-Endung erge­ben sich viel­fäl­ti­ge Nut­zungs­mög­lich­kei­ten. Die DVAG setzt ihre Inter­net-Endung in Kom­bi­na­ti­on mit aus­sa­ge­kräf­ti­gen Schlüs­sel­wör­tern gezielt ein. Unter www.karriere.dvag fin­den Bewer­ber die Kar­rie­re­sei­te der DVAG. Hier erhal­ten sie Infor­ma­tio­nen zum Beruf des Ver­mö­gens­be­ra­ters, zu poten­zi­el­len Kar­rie­re­we­gen und Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten. Die DVAG lei­tet www.youtube.dvag zur eige­nen You­tube-Sei­te wei­ter. Damit ver­knüpft sie die eige­ne Inter­net-Endung mit einer wei­te­ren bekann­ten Mar­ke. Unter www.magazin.dvag fin­den Kun­den nütz­li­che Tipps rund um Vor­sor­ge, Finan­zen und Kar­rie­re. Die­se Sei­ten ergän­zen die Kom­mu­ni­ka­ti­on der indi­vi­du­el­len Ver­mö­gens­be­ra­ter durch zen­tra­le Ange­bo­te. Die ein­heit­li­che Endung macht die Zusam­men­ge­hö­rig­keit von Zen­tra­le und den Ver­mö­gens­be­ra­tern aus­ge­zeich­net deutlich. 

Die kur­zen und gut merk­ba­ren Adres­sen ermög­li­chen dem Inter­net­nut­zer eine intui­ti­ve­re Navi­ga­ti­on und effi­zi­en­te­re Kom­mu­ni­ka­ti­on mit der Marke.

Spotlight: geoTLD .berlin

Berlin mit Sicht auf den Fernsehturm

Unser Spot­light geoTLD stellt heu­te die Haupt­stadt-Domain .ber­lin vor.

Die geoTLD .berlin

Die .ber­lin-Inter­net­adres­sen sind die digi­ta­le Hei­mat der deut­schen Haupt­stadt. Seit März 2014 kön­nen Ber­li­ner eine .ber­lin-Adres­se regis­trie­ren und so ihre Ver­bun­den­heit zur Spree­me­tro­po­le zei­gen. Damit war die Endung welt­weit die ers­te geo­gra­fi­schen Top-Level-Domain einer Stadt, die online gegan­gen ist. Die Adres­sen mit Haupt­stadt­fo­kus las­sen auf den ers­ten Blick die Zuge­hö­rig­keit zur Stadt erken­nen. Die .ber­lin-Inter­net­adres­sen sind exklu­siv nur für Ber­li­ner zu haben und wur­den bis­her über 55.000 Mal regis­triert. Sie wer­den von Pri­vat­per­so­nen, Ver­ei­nen, Initia­ti­ven, Unter­neh­men und der Stadt Ber­lin genutzt. Dazu gehö­ren www.be.berlin, www.palast.berlin, www.olympiastadion.berlin, www.mampe.berlin, www.arena.berlin und www.fuechse.berlin. Ziel ist es, .ber­lin in allen Kiezen der Spree­me­tro­po­le sicht­bar zu machen und allen Ber­li­nern die Mög­lich­keit zu geben, ihr eige­nes Ber­lin zu gestalten.

DOTZON Abuse-System ausgezeichnet

Innovationspreis IT 2018

Jedes Jahr ver­leiht die Initia­ti­ve Mit­tel­stand den INNOVATIONSPREIS-IT an beson­ders inno­va­ti­ve IT-Lösun­gen mit hohem Nut­zen für den Mit­tel­stand. In die­sem Jahr gehör­te das DOTZON Abu­se-Sys­tem zur Spit­zen­grup­pe und wur­de in der Kate­go­rie IT-Secu­ri­ty mit dem Prä­di­kat BEST OF 2018 aus­ge­zeich­net. Das DOTZON Abu­se-Sys­tem bie­tet eine effek­ti­ve, unkom­pli­zier­te und kos­ten­güns­ti­ge Lösung zur Über­wa­chung von Domain-Missbrauch.

Auch mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men wol­len ihre IT-Infra­struk­tur sicher betrei­ben. Dazu gehört unter ande­rem der siche­re Betrieb von Domains und Top-Level-Domains. Das DOTZON Abu­se-Sys­tem ana­ly­siert regel­mä­ßig alle regis­trier­ten Domains auf Domain-Miss­brauch und pro­to­kol­liert die Ana­ly­se­er­geb­nis­se. Im Fall von Domain-Miss­brauch sorgt DOTZON für des­sen schnel­le Besei­ti­gung sowie die Doku­men­ta­ti­on des Ergeb­nis­ses. So haben Unter­neh­men unkom­pli­ziert und effi­zi­ent die Mög­lich­keit, ihr Domain-Port­fo­lio und Top-Level-Domain über­wa­chen zu las­sen. Das DOTZON Abu­se-Sys­tem befin­det sich auf Ser­vern in Ber­lin und erfüllt damit höchs­te Ansprü­che an den Daten­schutz. Es ist beson­ders geeig­net für klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men mit eini­gen hun­dert Domains. Denn es bie­tet eine effi­zi­en­te, kos­ten­güns­ti­ge und schlan­ke Lösung und mini­miert den ope­ra­ti­ven und admi­nis­tra­ti­ven inter­nen Aufwand.

Das DOTZON Abu­se-Sys­tem hat die Jury als eine der bes­ten Lösun­gen des dies­jäh­ri­gen INNOVATIONSPREIS-IT über­zeugt. Seit 2014 kürt die Initia­ti­ve Mit­tel­stand ein­mal im Jahr beson­ders inno­va­ti­ve Pro­duk­te und Lösun­gen, die mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men fit für eine erfolg­rei­che digi­ta­le Zukunft machen. Von einer unab­hän­gi­gen Jury – bestehend aus hoch­ka­rä­ti­gen Pro­fes­so­ren, IT-Bran­chen­ex­per­ten, Wis­sen­schaft­lern und Jour­na­lis­ten – wer­den jeweils die bes­ten Inno­va­tio­nen in ver­schie­de­nen Kate­go­rien aus­ge­zeich­net. Als Maß­stab für die Aus­zeich­nun­gen gel­ten der Inno­va­ti­ons­ge­halt, der Nut­zen sowie die Eig­nung für den Mittelstand.

dotBRAND-Statistik April 2018

dotBrand Statistik April

In unse­rer dot­Brand-Sta­tis­tik ana­ly­sie­ren wir monat­lich die wich­tigs­ten Ent­wick­lun­gen der dot­BRANDs. Dazu zäh­len der Zuwachs an regis­trier­ten Domains, sowie die Ana­ly­se, wofür die­se genutzt wer­den. Wir unter­schei­den, ob ein Mail-Ser­ver auf­ge­setzt wur­de, die Domain also für E‑Mail ver­wen­det wird. Außer­dem prü­fen wir, ob die Domain aktiv genutzt wird, also eine Web­sei­te erreich­bar ist oder die Domain auf eine ande­re Adres­se wei­ter­lei­tet. Wir ana­ly­sie­ren, in wel­chen Bran­chen beson­ders vie­le Unter­neh­men ihre dot­MAR­KE lizen­siert haben und auch betrei­ben. Unter wel­cher dot­MAR­KE die meis­ten Domains regis­triert sind, wer­ten wir eben­so aus wie die Anzahl der dot­MAR­KE; die nur eine ein­zi­ge Domain regis­triert haben. Zu der Ana­ly­se der regis­trier­ten Domains gehört auch, wel­che Begrif­fe am belieb­tes­ten sind und am häu­figs­ten regis­triert sind.

dotBrand Statistik April
Unse­re dot­BRAND-Sta­tis­tik für April 2018

Die Zahl der zuge­las­se­nen dot­BRANDs hat sich in den ver­gan­ge­nen Mona­ten kaum ver­än­dert. Nur weni­ge Anträ­ge für eine Mar­ken-TLD bzw. Unter­neh­mens-TLD wer­den noch bei ICANN bear­bei­tet. Zu den weni­gen offe­nen Fäl­len gehört .merck, für die­se TLD haben sich neben der deut­schen Mut­ter­ge­sell­schaft Merck KGaA auch die ame­ri­ka­ni­sche Toch­ter Merck & Co. bewor­ben. Wer die TLD betrei­ben wird, ist der­zeit noch in Klä­rung. Die Anzahl der regis­trier­ten Domains ist im Ver­gleich zum Ende des vier­ten Quar­tals 2017 um ca. 50% ange­stie­gen (von 7.692 auf 12.272 Domains). Die Anzahl der für E‑Mail genutz­ten Domains hin­ge­gen ist nur wenig gestie­gen – um 138 auf 3.347 Domains. Die Spit­zen­rei­ter in der Nut­zung sind zum Ende des Jah­res 2017 unver­än­dert .mma, .bvag und .audi. Das gilt auch für die belieb­tes­ten Begrif­fe, auch die­se sind gegen­über dem ver­gan­ge­nen Quar­tal unver­än­dert geblieben.