Zum Hauptinhalt springen

DOTZON warnt vor potenziellen Gefährdungen für lokale Netzwerke

DOTZON warnt vor potenziellen Gefährdungen für lokale Netzwerke

Ber­lin, 04.09.2013 – IT- und Netz­werk-Admi­nis­tra­to­ren ver­wen­den seit jeher für die Benen­nung von Netz­wer­ken und ange­schlos­se­nen Gerä­ten ein­gän­gi­ge Namen. Bei­spie­le für sol­che Namen sind fritz.box, netz.berlin, server.web, .vpn, .host oder .local. Nach der von der Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers (ICANN) ver­öf­fent­lich­ten Stu­die „Name Col­li­si­on in the DNS“ könn­te es künf­tig zu Kon­flik­ten zwi­schen neu­en Top-Level-Domains und sol­chen Namen kommen.

„Die­se durch­aus gän­gi­ge und bis­her kon­flikt­freie Pra­xis kann laut ICANN mög­li­cher­wei­se künf­tig zu einem Pro­blem für die Sicher­heit und Benutz­bar­keit von sol­chen Netz­wer­ken füh­ren, in denen gleich­lau­ten­de Namen neu­er Top-Level-Domains genutzt wer­den“, kom­men­tiert DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Dabei ist spä­tes­tens seit dem 13.06.2012 welt­weit im Detail bekannt, wel­che rund 1.400 neu­en Top-Level-Domains bei ICANN bean­tragt wurden.“

Der­ar­ti­ge pri­va­te Namens­räu­me kön­nen laut ICANN gele­gent­lich „Lecks“ in das öffent­li­che DNS (Domain Name Sys­tem) schla­gen, die ent­we­der durch feh­ler­haf­te Kon­fi­gu­ra­tio­nen oder die Nut­zung ver­al­te­ter Soft­ware ent­ste­hen. Dadurch kön­nen Anfra­gen an Res­sour­cen in pri­va­ten Netz­wer­ken im öffent­li­chen DNS lan­den und so mit dele­gier­ten Top-Level-Domains (alten oder neu­en) „kol­li­die­ren“. Zwar ent­steht laut ICANN durch die­se Kol­li­sio­nen selbst kein Scha­den, aber mög­li­cher­wei­se, so ICANN, ber­gen die Kon­se­quen­zen bis­her uner­kann­te Risi­ken, die ICANN jedoch bis­her nicht ana­ly­siert hat. Für die Stu­die hat die Inter­is­le Con­sul­ting Group im Auf­trag von ICANN 8 Tera­byte des Daten­ver­kehrs von 11 der ins­ge­samt 13 Root-Ser­ver an jeweils einem Tag im Jahr 2012 und 2013 analysiert.

Da der Start der ers­ten neu­en Top-Level-Domains in den kom­men­den Mona­ten bevor­steht, soll­ten Unter­neh­men und Behör­den sol­che eigent­lich ver­meid­ba­ren poten­zi­el­len Sicher­heits­lü­cken in ihren Netz­wer­ken behe­ben. DOTZON emp­fiehlt Geschäfts­füh­rern und Ver­wal­tungs­lei­tern daher drin­gend, ihre IT-Abtei­lung anzu­wei­sen, sämt­li­che Netz­werk- und Gerä­te­adres­sen im Hin­blick auf Deckungs­gleich­heit mit den neu­en Top-Level-Domains zu prü­fen und im Zwei­fel für sofor­ti­ge Umstel­lung zu sorgen.

Über DOTZON

DOTZON ist eine der pro­fi­lier­tes­ten Unter­neh­mens­be­ra­tun­gen für die Bean­tra­gung, die Ein­füh­rung und den Betrieb ein­schliess­lich Mar­ke­ting und Ver­trieb von Top-Level-Domains. Zu den Bera­tungs­man­da­ten zäh­len Gebiets­kör­per­schaf­ten, mit­tel­stän­di­sche und DAX-Unter­neh­men aus den Berei­chen Auto­mo­bil, Han­del, Phar­ma, Ener­gie und Bau sowie Betrei­ber von Län­der­do­main-Endun­gen (ccTLDs).

DOTZON GmbH
Johan­nes Lenz-Haw­lic­zek
Aka­zi­en­stra­ße 2 | 10823 Ber­lin
Tel +49 30 4980 2721 | Fax +49 30 4980 2727
johannes@dotzon.com | Mobil +49 172 39 29 144
www.dotzon.com

Startschuss für neue Domains: Erste vier neue Domain-Endungen online

Startschuss für neue Domains: Erste vier neue Domain-Endungen online

Die ers­ten vier von 1.400 neu­en Domain-Endun­gen sind online. DOTZON unter­stützt Betrei­ber von Domain-Endungen.

Ber­lin, 25.10.2013 – Die ers­ten neu­en Domain-Endun­gen sind online, damit beginnt eine neue Ära im Inter­net. Es han­delt sich dabei um vier Endun­gen in nicht-latei­ni­schen Schrift­zei­chen: شبكة (Ara­bisch für „.web“ oder „.net­work“), онлайн (Rus­sisch für .online“), сайт (Rus­sisch für „.web­site“) und 游戏 (Chi­ne­sisch für „.game“). In den nächs­ten Wochen und Mona­ten wird ICANN (Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers) zahl­rei­che wei­te­re Domain-Endun­gen wie .ber­lin, .ruhr oder .ver­si­che­rung zulassen.

Anfang 2012 hat­ten sich über 1.900 Bewer­ber bei ICANN bewor­ben, um zukünf­tig eine eige­ne Endung zu betrei­ben, dar­un­ter Unter­neh­men wie Goog­le oder IBM, aber auch deut­sche Tra­di­ti­ons­mar­ken wie VW oder Ede­ka. Das Ber­li­ner Unter­neh­men DOTZON GmbH hat über 20 Bewer­ber aus Euro­pa, den USA und Chi­na bei der Bean­tra­gung ihrer eige­nen Endung bera­ten und unter­stützt die­se auch bei den Vor­be­rei­tun­gen zur Markteinführung.

Die Betrei­ber von Domain-Endun­gen ste­hen indes vor einer gro­ßen Her­aus­for­de­rung: Der Betrieb einer Domain-Endung ist ein kom­ple­xes Pro­jekt, das extrem res­sour­cen- und pla­nungs­auf­wen­dig ist. Neben tech­ni­scher Exper­ti­se erfor­dert es auch Kom­pe­ten­zen im Pro­jekt­ma­nage­ment, Mar­ke­ting, Ver­trieb oder Com­mu­ni­ty Manage­ment. Beson­ders für Bewer­ber, die nicht selbst aus der Domain­bran­che kom­men, kann der Betrieb der eige­nen Domain-Endung des­halb zu einer Hür­de werden.

Die Ber­li­ner Domain-Exper­ten von DOTZON haben daher spe­zi­ell für die kom­ple­xen Anfor­de­run­gen des Betriebs einer Domain-Endung mit „Regis­try as a Ser­vice®“ (RaaS®) eine Out­sour­cing-Lösung kon­zi­piert. Dabei über­nimmt DOTZON mit sei­nen Kom­pe­ten­zen für den Betrei­ber Kern­auf­ga­ben des Betriebs der Endung. Mit ihrer jah­re­lan­gen Erfah­rung ver­fügt DOTZON über fun­dier­tes Fach- und Hin­ter­grund­wis­sen aus der Bran­che, um die Auf­ga­ben kom­pe­tent zu über­neh­men. Das Beson­de­re: Das Ange­bot ist modu­lar auf­ge­baut; alle Leis­tun­gen kön­nen auch ein­zeln beauf­tragt wer­den. Der Bewer­ber kann sich so auf sein Kern­ge­schäft kon­zen­trie­ren und gleich­zei­tig auf den ver­läss­li­chen Betrieb sei­ner Endung vertrauen.

Über DOTZON

DOTZON ist eine der pro­fi­lier­tes­ten Unter­neh­mens­be­ra­tun­gen für die Bean­tra­gung, die Ein­füh­rung und den Betrieb von Top-Level-Domains. Das Leis­tungs­spek­trum umfasst Bera­tung, Bewer­bungs­un­ter­stüt­zung, „Regis­try as a Ser­vice®“ und Ser­vices on Demand für neue Top-Level-Domains. Zu den Bera­tungs­man­da­ten von DOTZON zäh­len Gebiets­kör­per­schaf­ten, mit­tel­stän­di­sche und DAX-Unter­neh­men aus den Berei­chen Auto­mo­bil, Han­del, Phar­ma, Ener­gie und Bau sowie Betrei­ber von Län­der­do­main-Endun­gen (ccTLDs).

DOTZON GmbH
Johan­nes Lenz-Haw­lic­zek
Aka­zi­en­stra­ße 2 | 10823 Ber­lin
Tel +49 30 4980 2721 | Fax +49 30 4980 2727
johannes@dotzon.com | Mobil +49 172 39 29 144
www.dotzon.com

Neue Domain-Endungen: Vorteile für Markeninhaber

Neue Domain-Endungen: Vorteile für Markeninhaber

Ber­lin, 10.07.2014 – Seit März 2014 läuft die Ein­füh­rung neu­er Domain-Endun­gen. Bereits regis­trier­bar sind Domain-Namen unter Endun­gen wie .club oder geo­gra­fi­schen Endun­gen wie .ber­lin; am 14. Juli beginnt mit .ham­burg die zwei­te deut­sche Städ­te-Domain-Endung ihre Start­pha­se. Inha­ber von Mar­ken erhal­ten in der Start­pha­se Vor­tritt vor ande­ren Registranten.

Vor­aus­set­zung für die bevor­rech­tig­te Regis­trie­rung ist, dass die Mar­ken­in­ha­ber ihre Mar­ke im soge­nann­ten Trade­mark Clea­ring­house hin­ter­le­gen. Dar­auf weist das Bera­tungs­un­ter­neh­men DOTZON hin, das auf neue Domain-Endun­gen spe­zia­li­siert ist und als akkre­di­tier­ter Trade­mark Clea­ring­house-Agent Unter­neh­men bei der Hin­ter­le­gung berät und unterstützt.

„Mit dem Trade­mark Clea­ring­house steht Mar­ken­in­ha­bern ein kos­ten­güns­ti­ges Instru­ment für den Schutz ihrer Mar­ken unter den neu­en Domain-Endun­gen zur Ver­fü­gung,“ erläu­tert Kat­rin Ohl­mer, Geschäfts­füh­re­rin von DOTZON. „Unter­neh­men soll­ten im Rah­men ihrer Domain-Stra­te­gie prü­fen, wel­che der neu­en Domain-Endun­gen für ihre Mar­ken und Pro­duk­te rele­vant sind, und dabei die Vor­tei­le des Trade­mark Clea­ring­house aktiv nutzen.“

Die ein­ma­li­ge Hin­ter­le­gung einer Mar­ke im Trade­mark Clea­ring­house berech­tigt die Mar­ken­in­ha­ber zur Teil­nah­me an den soge­nann­ten Sun­ri­se-Pha­sen aller neu­en Domain-Endun­gen, die in den kom­men­den Mona­ten ein­ge­führt wer­den – von .ham­burg über .bay­ern bis zu .shop oder .web. Ein wei­te­rer Vor­teil der Hin­ter­le­gung im Trade­mark Clea­ring­house ist die auto­ma­ti­sche Benach­rich­ti­gung des Mar­ken­in­ha­bers, wenn Drit­te einen ihrer Mar­ke iden­ti­schen Domain-Namen regis­trie­ren. Zu den Kos­ten für die Hin­ter­le­gung im Trade­mark Clea­ring­house kom­men je nach Domain-Endung unter­schied­li­che Kos­ten für die Domain-Regis­trie­rung hinzu.

Über DOTZON

DOTZON ist eine der pro­fi­lier­tes­ten Unter­neh­mens­be­ra­tun­gen für die Bean­tra­gung, die Ein­füh­rung und den Betrieb von Top-Level-Domains. Das Leis­tungs­spek­trum umfasst Bera­tung, Bewer­bungs­er­stel­lung und „Regis­try as a Ser­vice®“ für neue Top-Level-Domains. Zu den Bera­tungs­man­da­ten von DOTZON zäh­len Gebiets­kör­per­schaf­ten, mit­tel­stän­di­sche und DAX-Unter­neh­men aus den Berei­chen Auto­mo­bil, Han­del, Phar­ma, Ener­gie und Bau sowie Betrei­ber von Län­der­do­main-Endun­gen (ccTLDs).

DOTZON GmbH
Johan­nes Lenz-Haw­lic­zek
Aka­zi­en­stra­ße 2 | 10823 Ber­lin
Tel +49 30 4980 2721 | Fax +49 30 4980 2727
johannes@dotzon.com | Mobil +49 172 39 29 144
www.dotzon.com

DOTZON stellt Studie „Digitale Stadtmarken 2018“ vor

DOTZON stellt Studie „Digitale Stadtmarken 2018“ vor
  • Digi­ta­le Stadt­mar­ken – auch als cityTLDs bezeich­net – ste­hen im digi­ta­len Raum für die Iden­ti­tä­ten von Städ­ten und stel­len damit eine Ergän­zung zu bestehen­den ana­lo­gen Stadt­mar­ken dar.
  • Im Ran­king der TOP 10 belegt .ber­lin den ers­ten Platz, gefolgt von .tokyo mit Platz zwei und .vegas mit Platz drei.
  • Zu den Schlüs­sel­fak­to­ren für den Erfolg Digi­ta­ler Stadt­mar­ken zäh­len eine hohe Nut­zungs­ra­te sowie die Häu­fig­keit, mit der über die Stadt­mar­ken kom­mu­ni­ziert wird.

Ber­lin, den 28.06.2018 – .ber­lin, .tokyo und .vegas sind die drei erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Stadt­mar­ken – zu die­sem Schluss kommt die Dot­zon-Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken 2018“. Sie unter­sucht das Poten­zi­al Digi­ta­ler Stadt­mar­ken als Ergän­zung zu ana­lo­gen Stadt­mar­ken und stellt detail­liert die TOP 10 des Ran­kings vor.

Die Stu­die bil­det die Ent­wick­lung der Digi­ta­len Stadt­mar­ken in die­sem Jahr gegen­über dem Vor­jahr ab und zeigt damit auf, wie sie im inter­na­tio­na­len Ver­gleich abschnei­den. Grund­la­ge der Stu­die sind alle der­zeit 38 welt­weit exis­tie­ren­den Digi­ta­len Stadt­mar­ken, deren Ent­wick­lung DOTZON über einen Zeit­raum von zwölf Mona­ten ana­ly­siert hat.

„Für den Erfolg Digi­ta­ler Stadt­mar­ken sind zwei Fak­to­ren beson­ders wich­tig“, erläu­tert Dot­zon-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer, „näm­lich eine hohe Nut­zungs­ra­te und die Häu­fig­keit, mit der sie in der loka­len Kom­mu­ni­ka­ti­on ein­ge­setzt wer­den.“ Ins­ge­samt acht Para­me­ter bestim­men das Abschnei­den der Digi­ta­len Stadt­mar­ken – dar­un­ter auch die Gesamt­zahl der regis­trier­ten Inter­net­adres­sen und ein Ver­gleich der Stadt-Endung mit der jewei­li­gen Länder-Endung.

Mit mehr als 80.000 regis­trier­ten Inter­net­adres­sen gehört .lon­don zu den Gewin­nern des dies­jäh­ri­gen Ran­kings: Wäh­rend die cityTLD im letz­ten Jahr noch auf dem zehn­ten Rang lan­de­te, reiht sie sich in die­sem Jahr mit Platz vier direkt hin­ter den TOP 3 ein. Den größ­ten Sprung machen die bei­den rus­si­schen Stadt-Endun­gen .moscow und .mock­ba: Waren sie im letz­ten Jahr mit Rang 21 unter den TOP 10 noch gar nicht ver­tre­ten, kön­nen sie sich in die­sem Jahr auf den ach­ten Rang ver­bes­sern. Neu in den TOP 10 ist außer­dem die Inter­net-Endung der nie­der­län­di­schen Haupt­stadt Ams­ter­dam, die auf dem neun­ten Platz landet.

Mit­hil­fe Digi­ta­ler Stadt­mar­ken posi­tio­nie­ren sich Städ­te im digi­ta­len Wett­be­werb: Digi­ta­le Stadt­mar­ken unter­stüt­zen die Inter­ak­ti­on mit Bür­gern, iden­ti­fi­zie­ren loka­le Ange­bo­te und Dienst­leis­tun­gen und heben sich durch ihre indi­vi­du­el­le Inter­net-Endung von ande­ren Städ­ten ab. Für Bür­ger, Unter­neh­men und den öffent­li­chen Sek­tor sind sie eine orts­be­zo­ge­ne Alter­na­ti­ve zu all­ge­mei­nen Endun­gen wie .com und .info.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

Über Dot­zon

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Seit 2005 ver­trau­en Unter­neh­men, Städ­te und Orga­ni­sa­tio­nen DOTZON bei der Kon­zep­ti­on, Rea­li­sie­rung und dem Betrieb ihrer eige­nen Top-Level-Domain. Als viel­sei­tig ver­netz­te Spe­zia­lis­ten und Initia­to­ren der neu­en Inter­net-Endun­gen ver­fügt DOTZON über einen brei­ten Erfah­rungs­schatz aus über zehn Jah­ren Zusam­men­ar­beit mit der ICANN. Damit unter­stützt DOTZON ihre Kli­en­ten, digi­ta­le Iden­ti­tä­ten von Mar­ken und Unter­neh­mun­gen zu schüt­zen, zu eta­blie­ren und aus­zu­bau­en. Seit 2017 gibt DOTZON jähr­lich die Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ heraus.

DOTZON stellt Studie „Digitale Stadtmarken 2019“ vor

DOTZON stellt Studie „Digitale Stadtmarken 2019“ vor
  • Die Stu­die unter­sucht das Poten­zi­al Digi­ta­ler Stadt­mar­ken im inter­na­tio­na­len Ver­gleich und bil­det ab, wie erfolg­reich Städ­te ihre digi­ta­len Iden­ti­tä­ten nutzen.
  • Erfolg­reichs­te Digi­ta­le Stadt­mar­ke 2019 ist .ber­lin, gefolgt von .tokyo auf Platz zwei und .ham­burg auf Platz drei.
  • Im digi­ta­len Raum ste­hen Digi­ta­le Stadt­mar­ken für die Iden­ti­tä­ten von Städ­ten; sie bie­ten den Bür­gern, Unter­neh­men, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen einer Stadt eine zeit­ge­mä­ße digi­ta­le Heimat.

Ber­lin, den 18.06.2019 – .ber­lin, .tokyo und .ham­burg sind die erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Stadt­mar­ken – zu die­sem Schluss kommt die Dot­zon-Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken 2019“. Sie unter­sucht das Poten­zi­al Digi­ta­ler Stadt­mar­ken im inter­na­tio­na­len Ver­gleich und stellt detail­liert die Top 10 des Ran­kings vor.

Nach 2017 und 2018 erscheint „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ bereits zum drit­ten Mal. Die Stu­die bil­det ab, wie Städ­te ihre digi­ta­len Iden­ti­tä­ten erfolg­reich nut­zen und wie die­se sich im Lau­fe der Zeit ent­wi­ckelt haben. Grund­la­ge der Stu­die sind alle der­zeit 37 welt­weit exis­tie­ren­den Digi­ta­len Stadt­mar­ken, deren Ent­wick­lung DOTZON über einen Zeit­raum von zwölf Mona­ten ana­ly­siert hat.

„Die Digi­ta­le Stadt­mar­ke ist die loka­le Iden­ti­tät einer Stadt im Inter­net“, erläu­tert DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Sie erwei­tert nicht nur die bestehen­de Mar­ke und schafft zeit­ge­mä­ße digi­ta­le Struk­tu­ren, sie stärkt auch die emo­tio­na­le Bin­dung an die Stadt.“ Ins­ge­samt acht Para­me­ter bestim­men das Abschnei­den der Digi­ta­len Stadt­mar­ken – dar­un­ter etwa die Gesamt­zahl der regis­trier­ten Inter­net­adres­sen und ein Ver­gleich der Stadt-Endung mit der jewei­li­gen Länder-Endung.

Wäh­rend sich .ber­lin und .tokyo bereits im Vor­jahr die ers­ten bei­den Plät­ze sichern konn­ten, hat .ham­burg auf Platz drei eine star­ke Ent­wick­lung hin­ter sich: 2018 war die Inter­neten­dung der Han­se­stadt noch auf dem elf­ten Platz gelan­det. Eben­falls zum ers­ten Mal in den Top 10 sind .wien auf Platz neun und .gent auf Platz zehn. Nicht mehr in der Spit­zen­grup­pe ver­tre­ten sind dage­gen .istan­bul, .moscow und .miami, die im letz­ten Jahr noch die Plät­ze fünf, acht und zehn belegt hatten.

Mit­hil­fe Digi­ta­ler Stadt­mar­ken posi­tio­nie­ren sich Städ­te im digi­ta­len Wett­be­werb: Sie unter­stüt­zen die Inter­ak­ti­on mit Bür­gern, posi­tio­nie­ren die Stadt als attrak­ti­ves Ziel im glo­ba­len Wett­be­werb und iden­ti­fi­zie­ren loka­le Ange­bo­te und Dienst­leis­tun­gen. Für Bür­ger, Unter­neh­men und den öffent­li­chen Sek­tor sind sie eine orts­be­zo­ge­ne Alter­na­ti­ve zu all­ge­mei­nen Endun­gen wie .com und .info.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

Über Dot­zon

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Seit 2005 ver­trau­en Unter­neh­men, Städ­te und Orga­ni­sa­tio­nen DOTZON bei der Kon­zep­ti­on, Rea­li­sie­rung und dem Betrieb ihrer eige­nen Top-Level-Domain. Als viel­sei­tig ver­netz­te Spe­zia­lis­ten und Initia­to­ren der neu­en geo­gra­fi­schen Inter­net-Endun­gen ver­fügt DOTZON über einen brei­ten Erfah­rungs­schatz aus über zehn Jah­ren Zusam­men­ar­beit mit der ICANN. Damit unter­stützt DOTZON ihre Kli­en­ten, digi­ta­le Iden­ti­tä­ten von Mar­ken und Unter­neh­mun­gen zu schüt­zen, zu eta­blie­ren und aus­zu­bau­en. Seit 2017 gibt DOTZON jähr­lich die Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ und seit 2018 die Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ heraus.

DOTZON stellt Studie „Digitale Unternehmensmarken 2018“ vor

DOTZON stellt Studie „Digitale Unternehmensmarken 2018“ vor
  • Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken – auch als Mar­ken-Top-Level-Domains oder BrandTLDs bezeich­net – ver­an­kern Unter­neh­men welt­weit als digi­ta­le Mar­ke und stär­ken ihr Markenimage.
  • Als ers­te Stu­die welt­weit schafft „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2018“ Trans­pa­renz auf dem neu­en Gebiet der Marken-Top-Level-Domains.
  • Mit Weber auf Platz drei und Audi auf Platz vier sind zwei deut­sche Unter­neh­men unter den TOP 10 der Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken vertreten.

Ber­lin, den 30.10.2018 – Mit .weber und .audi sind zwei deut­sche Unter­neh­men unter den fünf erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken in Euro­pa. Zu die­sem Schluss kommt die Dot­zon-Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2018“. Sie unter­sucht, wie Unter­neh­mens­mar­ken erfolg­reich als Top-Level-Domains genutzt wer­den und stellt detail­liert die TOP 10 des Ran­kings vor.

„Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2018“ ist die welt­weit ers­te Stu­die, die Trans­pa­renz auf dem neu­en Gebiet der Mar­ken-Top-Level-Domains schafft. Sie zeigt auf, wie inter­na­tio­nal agie­ren­de Unter­neh­men welt­weit ihre Top-Level-Domain als digi­ta­le Mar­ke ver­an­kern und damit ihr Mar­ken­image stär­ken. Grund­la­ge der Stu­die bil­den alle euro­päi­schen Unter­neh­men, die der­zeit eine eige­ne Inter­net-Endung betreiben.

„Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken stär­ken Unter­neh­men auf viel­fäl­ti­ge Wei­se“, erläu­tert Dot­zon-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Zum einen stei­gern sie den Wert der Unter­neh­mens­mar­ke, weil ein Miss­brauch durch Drit­te kaum noch mög­lich ist. Zum ande­ren ist eine Mar­ken-Top-Level-Domain ein star­kes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­stru­ment, weil sie den Aus­tausch mit Kun­den, Händ­lern, Zulie­fe­rern oder der Pres­se unter einem welt­weit ein­heit­li­chen Dach ermög­licht. So wird das Unter­neh­men zum unver­wech­sel­ba­ren Part­ner für sei­ne Stakeholder.“

Das Ran­king der zehn erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken führt mit .leclerc die gleich­na­mi­ge fran­zö­si­sche Super­markt­ket­te LECLERC an. Mit .seat lan­det der spa­ni­sche Auto­mo­bil­her­stel­ler SEAT auf dem zwei­ten Platz. Erfolg­reichs­tes deut­sches Unter­neh­men ist der Bau­stoff­her­stel­ler Weber, der mit .weber auf dem drit­ten Platz lan­det. Ihm dicht auf den Fer­sen ist mit dem vier­ten Platz der eben­falls deut­sche Auto­her­stel­ler Audi, des­sen Cla­im „Vor­sprung durch Tech­nik“ mit .audi vor­bild­lich umge­setzt ist. Die fran­zö­si­sche Ban­ken­grup­pe BNP Pari­bas schließt die Grup­pe der TOP 5 Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken mit .bnppa­ri­bas ab.

Die Bewer­tung der Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken beruht auf sie­ben Para­me­tern, die sowohl qua­li­ta­ti­ve als auch quan­ti­ta­ti­ve Wer­te berück­sich­ti­gen. So sind die Anzahl der regis­trier­ten Domains unter der Top-Level-Domain, die Nut­zung für E‑Mail-Kom­mu­ni­ka­ti­on oder das Ver­hält­nis zwi­schen auf­lö­sen­den und nicht-auf­lö­sen­den Domains genau­so aus­schlag­ge­bend für den Erfolg einer Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ke wie etwa das Abschnei­den in Such­ma­schi­nen oder die Sicht­bar­keit im öffent­li­chen Raum.

Die voll­stän­di­ge Stu­die mit einer aus­führ­li­chen Beleuch­tung aller sie­ben Unter­su­chungs­kri­te­ri­en sowie Vor­stel­lung der zehn erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

Über Dot­zon

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Seit 2005 ver­trau­en Unter­neh­men, Städ­te und Orga­ni­sa­tio­nen DOTZON bei der Kon­zep­ti­on, Rea­li­sie­rung und dem Betrieb ihrer eige­nen Top-Level-Domain. Als viel­sei­tig ver­netz­te Spe­zia­lis­ten und Initia­to­ren der neu­en Inter­net-Endun­gen ver­fügt DOTZON über einen brei­ten Erfah­rungs­schatz aus über zehn Jah­ren Zusam­men­ar­beit mit der ICANN. Damit unter­stützt DOTZON ihre Kli­en­ten, digi­ta­le Iden­ti­tä­ten von Mar­ken und Unter­neh­mun­gen zu schüt­zen, zu eta­blie­ren und aus­zu­bau­en.
Seit 2017 gibt DOTZON jähr­lich die Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ her­aus. 2018 erscheint außer­dem erst­ma­lig die Stu­die „Digi­ta­le Unternehmensmarken“.

DOTZON-Studie: „Digitale Unternehmensmarken 2019“

DOTZON-Studie: „Digitale Unternehmensmarken 2019“
  • „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ unter­sucht alle Unter­neh­men mit einer eige­nen Domain-Endung und stellt detail­liert die Top 10 vor
  • Unter­neh­men aus der Auto­mo­bil- und Finanz­bran­che domi­nie­ren das Ranking
  • Zwei von zehn Unter­neh­men mit eige­ner Mar­ken-Top-Level-Domain kom­men aus Deutschland

Ber­lin, den 05.11.2019 – .audi, .bnppa­ri­bas und .abbott sind die erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken welt­weit. Zu die­sem Schluss kommt die DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2019“. Sie unter­sucht, wie erfolg­reich Unter­neh­men mit ihren digi­ta­len Iden­ti­tä­ten im Inter­net prä­sent sind und schafft damit Trans­pa­renz auf dem Gebiet der Marken-Top-Level-Domains.

Nach 2018 erscheint „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ bereits zum zwei­ten Mal. Kern der Stu­die ist ein Top-10-Ran­king, für das alle der­zeit exis­tie­ren­den Mar­ken-Endun­gen ana­ly­siert wur­den. Ins­ge­samt sind das rund 530 Endun­gen, hin­ter denen etwa 350 Unter­neh­men ste­hen. Zudem zeigt die Stu­die anhand kon­kre­ter Bei­spie­le auf, wie inter­na­tio­nal agie­ren­de Unter­neh­men ihre Domain-Endung als digi­ta­le Mar­ke ver­an­kern und damit ihr Mar­ken­image stärken.

„Vie­les spricht für die Nut­zung einer eige­nen Domain-Endung“, erläu­tert DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer, „Unter­neh­men, die ihrer Mar­ke einen hohen Wert bei­mes­sen, wol­len die­se auch im Digi­ta­len nut­zen. Hier soll unse­re Stu­die gute Bei­spie­le vor­stel­len, aber auch als Anre­gung die­nen: Sie ent­hält vie­le kon­kre­te Anwen­dungs­fäl­le, die zei­gen, wie die eige­ne Domain-Endung die Unter­neh­mens­mar­ke stärkt.“

Wie auch schon 2018, schnei­den beson­ders Unter­neh­men aus der Auto­mo­bil- und Finanz­bran­che erfolg­reich ab. Mit .audi (Platz 1), .seat (Platz 5) und .lam­bor­ghi­ni (Platz 8) domi­nie­ren drei Auto­bau­er das Top-10-Ran­king, gefolgt von drei Unter­neh­men aus dem Finanz­sek­tor: .bnppa­ri­bas (Platz 2), .bra­des­co (Platz 6) und .dvag (Platz 10). Die dritt­plat­zier­te .abbott gehört dem US-ame­ri­ka­ni­schen Phar­ma­kon­zern Abbott.
Mit .audi und .dvag haben es außer­dem zwei deut­sche Unter­neh­men unter die bes­ten zehn geschafft.

Die Bewer­tung der Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken beruht auf ins­ge­samt sie­ben Para­me­tern, die sowohl quan­ti­ta­ti­ve als auch qua­li­ta­ti­ve Wer­te berück­sich­ti­gen. So sind die Anzahl der regis­trier­ten Domains unter der Top-Level-Domain, die Nut­zung für E‑Mail-Kom­mu­ni­ka­ti­on oder das Ver­hält­nis zwi­schen auf­lö­sen­den und nicht-auf­lö­sen­den Domains für den Erfolg der Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken genau­so aus­schlag­ge­bend wie etwa das Abschnei­den in Such­ma­schi­nen oder die Sicht­bar­keit im öffent­li­chen Raum.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

Alle Stu­di­en von DOTZON fin­den Sie auf unse­rer Stu­di­en­sei­te: https://dotzon.consulting/studien.  

Über Dot­zon

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Seit 2005 ver­trau­en Unter­neh­men, Städ­te und Orga­ni­sa­tio­nen DOTZON bei der Kon­zep­ti­on, Rea­li­sie­rung und dem Betrieb ihrer eige­nen Top-Level-Domain. Als viel­sei­tig ver­netz­te Spe­zia­lis­ten und Initia­to­ren der neu­en geo­gra­fi­schen Inter­net-Endun­gen ver­fügt DOTZON über einen brei­ten Erfah­rungs­schatz aus über fünf­zehn Jah­ren Zusam­men­ar­beit mit der ICANN. Damit unter­stützt DOTZON ihre Kli­en­ten, digi­ta­le Iden­ti­tä­ten von Mar­ken und Unter­neh­men zu schüt­zen, zu eta­blie­ren und aus­zu­bau­en. Seit 2017 gibt DOTZON jähr­lich die Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ her­aus und seit 2018 die Stu­die „Digi­ta­le Unternehmensmarken“.

Weihnachtsspende an das Robert-Blum-Gymnasium

Das Jahr 2021 neigt sich lang­sam dem Ende zu. Bevor wir mit neu­er Kraft ins Jahr 2022 star­ten, möch­ten wir als Abschluss unse­re Tra­di­ti­on in Form einer Weih­nachts­spen­de wei­ter­füh­ren. Hier­bei haben wir uns, wie auch im letz­ten Jahr, für das Robert-Blum-Gym­na­si­um in Ber­lin-Schö­ne­berg entschieden.

Unsere diesjährige Weihnachtsspende

Vor der Pan­de­mie haben wir all­jähr­lich in der Weih­nachts­zeit in unse­rem Büro Schuh­kar­tons für das Pro­jekt „Geschen­ke der Hoff­nung“ ver­packt. Doch seit Coro­na und den spür­ba­ren Aus­wir­kun­gen wur­de uns immer deut­li­cher, dass wir auch in unse­rem direk­ten Umfeld etwas Gutes tun kön­nen und hel­fen wollen.

Bereits im letz­ten Jahr haben wir das Robert-Blum-Gym­na­si­um mit einer Spen­de in Höhe von 500 Euro unter­stützt. Die Pan­de­mie hat ins­be­son­de­re auf Schü­le­rin­nen und Schü­ler einen Ein­fluss. Um in Zei­ten von Home­schoo­ling und digi­ta­lem Arbei­ten nicht den Anschluss zu ver­lie­ren, ist die Ver­bes­se­rung der Digi­ta­li­sie­rung in Schu­len wich­ti­ger denn je. Das Robert-Blum-Gym­na­si­um hat die Spen­de haupt­säch­lich zum Aus­bau des WLAN-Netz­wer­kes inner­halb des Schul­ge­bäu­des sowie zur Anschaf­fung neu­er Gerä­te genutzt. Damit die Schu­le ihre Kapa­zi­tä­ten noch wei­ter aus­bau­en kann, haben wir uns dazu ent­schie­den, in die­sem Jahr erneut eine Weih­nachts­spen­de zu täti­gen. Wir unter­stüt­zen das Robert-Blum-Gym­na­si­um mit 1.000 Euro bei der Anschaf­fung zwei neu­er Laptops.

Warum das Robert-Blum-Gymnasium?

Auf­merk­sam auf das Robert-Blum-Gym­na­si­um wur­de DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. Seit Beginn der Pan­de­mie pas­sier­te sie regel­mä­ßig das beein­dru­cken­de Schul­ge­bäu­de auf der Roten Insel in Ber­lin-Schö­ne­berg. Von drau­ßen erhält man einen wun­der­schö­nen Blick auf das Gesche­hen im Schul­all­tag. Je wei­ter die Pan­de­mie fort­schritt, des­to sel­te­ner konn­te sie dort jedoch noch Bewe­gung sehen. Das gesam­te Schul­le­ben hat­te sich ins Home­schoo­ling ver­ab­schie­det und fand nur noch digi­tal statt. Mitt­ler­wei­le kann der Unter­richt zum Glück wie­der vor Ort gehal­ten wer­den. In Form von regel­mä­ßi­gen Spen­den möch­ten wir dazu bei­tra­gen, dort auch künf­tig gute Bedin­gun­gen für einen rei­bungs­lo­sen Schul­all­tag zu schaffen.

Das Mot­to des Robert-Blum-Gym­na­si­ums und ihres Schul­lei­ters Jörg Häger ist „Viel­fäl­tig zusam­men leben und ler­nen“. Das zuge­hö­ri­ge Leit­bild bil­den die Begrif­fe Freu­de, Ent­wick­lung, Mut, Ver­ant­wor­tung und Wert­schät­zung. Neben den 70 Lehr­kräf­ten besu­chen über 700 Schü­le­rin­nen und Schü­ler das Gym­na­si­um. Um mehr über die Schu­le zu erfah­ren, kön­nen sie die gut struk­tu­rier­te und infor­ma­ti­ve Web­site besu­chen. Wir freu­en uns, dass wir auch in die­sem Jahr lokal unse­re Unter­stüt­zung anbie­ten und damit direkt in Ber­lin etwas bewe­gen konnten.

Digitale Unternehmensmarken 2021

Die Dot­zon-Stu­die Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2021 ist erschie­nen, in der die drei Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken .leclerc, .abbott und .weber die vor­de­ren drei Plät­ze bele­gen. Unter­neh­men aus der Automobil‑, Finanz- und IT-Bran­che domi­nie­ren auch in der dies­jäh­ri­gen Stu­die das Top-10-Ran­king. Die Stu­die unter­sucht seit 2018 bereits zum vier­ten Mal, wie Unter­neh­mens­mar­ken erfolg­reich als Top-Level-Domains genutzt wer­den und stellt die bes­ten Ergeb­nis­se detail­liert in einem Top-10-Ran­king vor.

Digitale Unternehmensmarken 2021 – die Top 10

Die dies­jäh­ri­ge Stu­die zeigt, dass .leclerc die erfolg­reichs­te Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ke welt­weit ist, gefolgt von .abbott auf Platz 2 und .weber auf Platz 3. Auf Platz 4 und 5 fol­gen .seat und .audi. Ihnen fol­gen auf Platz 6 und 7 .neu­star und .bnppa­ri­bas. Ihnen fol­gen auf Platz 8 und 9 .goog­le und .dvag. Neu­ein­stei­ger auf Platz ist .weir, die sich um sechs Plät­ze ver­bes­sern konn­te. Damit stieg die Viel­falt reprä­sen­tier­ter Bran­chen in den Top 10 im Ver­gleich zum Vor­jahr deut­lich an.

Digitale Unternehmensmarken 2021 – mehr Nutzungsbeispiele „in the wild“

Die Stu­die zeigt anhand zahl­rei­cher kon­kre­ter Bei­spie­le, wie Unter­neh­men ihre Domain-Endung als digi­ta­le Mar­ke ver­an­kern und damit ihr Mar­ken­image stär­ken. Sie nut­zen ihre Top-Level-Domain bei­spiels­wei­se als star­kes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­stru­ment, das den Aus­tausch mit Kun­den, Händ­lern, Zulie­fe­rern oder der Pres­se unter einem welt­weit ein­heit­li­chen Dach ermög­licht. Gera­de die erst­plat­zier­te .leclerc ist mitt­ler­wei­le in Frank­reich sehr sichtbar.

Digitale Unternehmensmarken 2021 macht Performance von digitalen Unternehmensmarken transparent

Mit­tel­punkt der Stu­die ist das Top-10-Ran­king, für das wir alle der­zeit exis­tie­ren­den Mar­ken-Endun­gen ana­ly­siert haben. Ins­ge­samt sind das knapp 500 Endun­gen, hin­ter denen etwa 330 Unter­neh­men ste­hen. In die Ana­ly­se der Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken sind ins­ge­samt sie­ben Para­me­tern ein­ge­flos­sen, die sowohl quan­ti­ta­ti­ve als auch qua­li­ta­ti­ve Wer­te berücksichtigen.

Die Stu­die ist hier abrufbar.

ICANN72: DNS-Abuse und neue Richtlinien

Das dies­jäh­ri­ge Annu­al Gene­ral Mee­ting von ICANN – ICANN72 – wur­de auf­grund der anhal­ten­den Ein­schrän­kun­gen der Pan­de­mie erneut rein vir­tu­ell abge­hal­ten und fand vom 25. bis 28. Okto­ber 2021 statt. Auch auf die­sem Mee­ting stand das The­ma DNS-Abu­se im Vordergrund.

Fokus von ICANN72: DNS-Abuse

Eines der am inten­sivs­ten dis­ku­tier­ten The­men war erneut das The­ma DNS-Miss­brauch. DNS-Miss­brauch bezieht sich auf regis­trier­te Domains, die für miss­bräuch­li­che Akti­vi­tä­ten wie Fishing oder Bot­nets ver­wen­det wer­den. Alle Regis­tries sind laut ICANN-Ver­trag ver­pflich­tet, den Miss­brauch für alle ihre regis­trier­ten Domains zu moni­to­ren. Wird ein Miss­brauch fest­ge­stellt, infor­mie­ren sie den Regis­trar, der sei­ner­seits den Inha­ber der Domain infor­miert und den Miss­brauch unter­bin­den muss. Meh­re­re Inter­es­sen­grup­pen bei ICANN, dar­un­ter Ver­tre­ter von Mar­ken­in­ha­bern, Inter­net­nut­zern und Regie­run­gen, dar­un­ter auch die EU-Kom­mis­si­on, sind der Ansicht, dass die­ses Ver­fah­ren nicht trans­pa­rent ist, sehr lang­sam ist und das Pro­blem nicht ange­mes­sen löst. Um die Situa­ti­on zu ver­bes­sern, wur­de auf der ICANN-Sit­zung dar­über inten­si­ve dis­ku­tiert, wie die­ser Pro­zess trans­pa­ren­ter gestal­tet wer­den kann.

In die­sem Zusam­men­hang wur­de auch inner­halb der ein­zel­nen Arbeits­grup­pen dis­ku­tiert, wie das Kon­zept von “Trus­ted Noti­fiers” wei­ter eva­lu­iert wer­den kann.

ICANN hat sein DAAR-Tool (Domain Abu­se Acti­vi­ty Report­ing) wei­ter aus­ge­baut. Künf­tig wer­den auch die Berichts­da­ten der Regis­tra­re dort zu fin­den sein. Um die Daten der Regis­tra­re und Regis­tries ver­öf­fent­li­chen zu kön­nen, wird der Ver­trag zwi­schen ICANN und Registries/Registraren ange­passt. So soll die Nut­zung ver­bind­lich gere­gelt und ein zuver­läs­si­ger Zugang zu deren Daten ermög­licht werden.

Überarbeitung der Policies für Registries

Am Tag vor Beginn des ICANN-Mee­tings hat­ten ICANN-Mit­ar­bei­ter einen umfang­rei­chen Vor­schlag ver­sen­det, wie die aktu­ell gel­ten­den Richt­li­ni­en ange­passt wer­den soll­ten. Die­se Vor­schlä­ge müs­sen nun erst ein­mal von Regis­tries und Regis­tra­ren gesich­tet wer­den. Kri­ti­siert wur­de in die­sem Zusam­men­hang, dass das ICANN-Mee­ting nicht zur Dis­kus­si­on genutzt wer­den kön­ne, da das umfang­rei­che Doku­ment viel zu spät ver­sen­det wurde.

Das nächs­te ICANN-Mee­ting fin­det erneut rein vir­tu­ell statt, mehr Details.