• Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken – auch als Mar­ken-Top-Level-Domains oder BrandTLDs bezeich­net – ver­an­kern Unter­neh­men welt­weit als digi­ta­le Mar­ke und stär­ken ihr Markenimage.
  • Als ers­te Stu­die welt­weit schafft „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2018“ Trans­pa­renz auf dem neu­en Gebiet der Marken-Top-Level-Domains.
  • Mit Weber auf Platz drei und Audi auf Platz vier sind zwei deut­sche Unter­neh­men unter den TOP 10 der Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken vertreten.

Ber­lin, den 30.10.2018 – Mit .weber und .audi sind zwei deut­sche Unter­neh­men unter den fünf erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken in Euro­pa. Zu die­sem Schluss kommt die Dot­zon-Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2018“. Sie unter­sucht, wie Unter­neh­mens­mar­ken erfolg­reich als Top-Level-Domains genutzt wer­den und stellt detail­liert die TOP 10 des Ran­kings vor.

„Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2018“ ist die welt­weit ers­te Stu­die, die Trans­pa­renz auf dem neu­en Gebiet der Mar­ken-Top-Level-Domains schafft. Sie zeigt auf, wie inter­na­tio­nal agie­ren­de Unter­neh­men welt­weit ihre Top-Level-Domain als digi­ta­le Mar­ke ver­an­kern und damit ihr Mar­ken­image stär­ken. Grund­la­ge der Stu­die bil­den alle euro­päi­schen Unter­neh­men, die der­zeit eine eige­ne Inter­net-Endung betreiben.

„Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken stär­ken Unter­neh­men auf viel­fäl­ti­ge Wei­se“, erläu­tert Dot­zon-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Zum einen stei­gern sie den Wert der Unter­neh­mens­mar­ke, weil ein Miss­brauch durch Drit­te kaum noch mög­lich ist. Zum ande­ren ist eine Mar­ken-Top-Level-Domain ein star­kes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­stru­ment, weil sie den Aus­tausch mit Kun­den, Händ­lern, Zulie­fe­rern oder der Pres­se unter einem welt­weit ein­heit­li­chen Dach ermög­licht. So wird das Unter­neh­men zum unver­wech­sel­ba­ren Part­ner für sei­ne Stakeholder.“

Das Ran­king der zehn erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken führt mit .leclerc die gleich­na­mi­ge fran­zö­si­sche Super­markt­ket­te LECLERC an. Mit .seat lan­det der spa­ni­sche Auto­mo­bil­her­stel­ler SEAT auf dem zwei­ten Platz. Erfolg­reichs­tes deut­sches Unter­neh­men ist der Bau­stoff­her­stel­ler Weber, der mit .weber auf dem drit­ten Platz lan­det. Ihm dicht auf den Fer­sen ist mit dem vier­ten Platz der eben­falls deut­sche Auto­her­stel­ler Audi, des­sen Cla­im „Vor­sprung durch Tech­nik“ mit .audi vor­bild­lich umge­setzt ist. Die fran­zö­si­sche Ban­ken­grup­pe BNP Pari­bas schließt die Grup­pe der TOP 5 Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken mit .bnppa­ri­bas ab.

Die Bewer­tung der Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken beruht auf sie­ben Para­me­tern, die sowohl qua­li­ta­ti­ve als auch quan­ti­ta­ti­ve Wer­te berück­sich­ti­gen. So sind die Anzahl der regis­trier­ten Domains unter der Top-Level-Domain, die Nut­zung für E‑Mail-Kom­mu­ni­ka­ti­on oder das Ver­hält­nis zwi­schen auf­lö­sen­den und nicht-auf­lö­sen­den Domains genau­so aus­schlag­ge­bend für den Erfolg einer Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ke wie etwa das Abschnei­den in Such­ma­schi­nen oder die Sicht­bar­keit im öffent­li­chen Raum.

Die voll­stän­di­ge Stu­die mit einer aus­führ­li­chen Beleuch­tung aller sie­ben Unter­su­chungs­kri­te­ri­en sowie Vor­stel­lung der zehn erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

Über Dot­zon

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Seit 2005 ver­trau­en Unter­neh­men, Städ­te und Orga­ni­sa­tio­nen DOTZON bei der Kon­zep­ti­on, Rea­li­sie­rung und dem Betrieb ihrer eige­nen Top-Level-Domain. Als viel­sei­tig ver­netz­te Spe­zia­lis­ten und Initia­to­ren der neu­en Inter­net-Endun­gen ver­fügt DOTZON über einen brei­ten Erfah­rungs­schatz aus über zehn Jah­ren Zusam­men­ar­beit mit der ICANN. Damit unter­stützt DOTZON ihre Kli­en­ten, digi­ta­le Iden­ti­tä­ten von Mar­ken und Unter­neh­mun­gen zu schüt­zen, zu eta­blie­ren und aus­zu­bau­en.
Seit 2017 gibt DOTZON jähr­lich die Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ her­aus. 2018 erscheint außer­dem erst­ma­lig die Stu­die „Digi­ta­le Unternehmensmarken“.