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DOTZON veröffentlicht Studie „Digitale Stadtmarken 2025“

DOTZON veröffentlicht Studie „Digitale Stadtmarken 2025“
  • Bereits zum neun­ten Mal ana­ly­siert DOTZON die welt­wei­ten Stadt-TLDs und ihre digi­ta­le Strahlkraft
  • Ange­führt wird das Ran­king 2025 von .ber­lin, gefolgt von .tokyo und .ham­burg
  • Sicht­bar wird die Nut­zung der Digi­ta­len Stadt­mar­ken anhand von Adres­sen wie www.wir.berlin oder www.polizei.hamburg

Ber­lin, den 12.06.2025 – .ber­lin, .tokyo und .ham­burg sind die drei füh­ren­den Digi­ta­len Stadt­mar­ken 2025. Das zeigt die aktu­el­le DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken 2025“. Die Unter­su­chung ver­gleicht jähr­lich, wie Städ­te welt­weit ihre eige­ne Inter­neten­dung ein­set­zen und wel­che Dyna­mik sich dar­aus für Mar­ken­füh­rung und Stadt­mar­ke­ting ergibt.

Die Ana­ly­se umfasst die der­zeit ver­füg­ba­ren 40 Stadt-TLDs. Über einen Zeit­raum von zwölf Mona­ten wur­den acht mess­ba­re Kri­te­ri­en aus­ge­wer­tet – dar­un­ter die Rela­ti­on von Domains zu Ein­woh­nern, die Zahl aktiv genutz­ter Adres­sen und wirt­schaft­li­che Kenn­zah­len wie Umsatz.

„Eine Digi­ta­le Stadt­mar­ke ist weit mehr als eine Inter­net­adres­se – sie ist ein Aus­druck von Iden­ti­tät und Zuge­hö­rig­keit im digi­ta­len Raum“, erläu­tert DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Gera­de in einer Zeit, in der Städ­te welt­weit um Auf­merk­sam­keit kon­kur­rie­ren, bie­ten eige­ne Endun­gen einen kla­ren Vor­teil, um Pro­fil und Bin­dung zu stärken.“

Im dies­jäh­ri­gen Ran­king behaup­tet .ber­lin erneut sou­ve­rän die Spit­zen­po­si­ti­on, wäh­rend .tokyo sei­nen zwei­ten Platz fes­tigt. Mit Platz 3 neu auf das Podi­um geschafft hat es .ham­burg, das sei­ne digi­ta­le Mar­ken­füh­rung in den ver­gan­ge­nen Jah­ren deut­lich aus­ge­baut hat. Zu den wei­te­ren Auf­stei­gern zäh­len .wien auf Platz 8 und .gent auf Platz 10, die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren nicht unter den Top 10 ver­tre­ten waren.

Neben den quan­ti­ta­ti­ven Indi­ka­to­ren betrach­tet die Stu­die auch qua­li­ta­ti­ve Aspek­te, etwa den Ein­satz der Stadt-Endung durch Ver­wal­tun­gen und Insti­tu­tio­nen, die Prä­senz im öffent­li­chen Raum oder die media­le Sicht­bar­keit. Die­se Fak­to­ren tra­gen ent­schei­dend dazu bei, wie stark sich eine Stadt auch digi­tal positioniert.

Die voll­stän­di­ge Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken 2025“ steht als PDF-Down­load zur Verfügung.

Über DOTZON

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Seit 2005 beglei­tet DOTZON Unter­neh­men, Städ­te und Orga­ni­sa­tio­nen bei der Ent­wick­lung, Ein­füh­rung und dem Betrieb eige­ner Top-Level-Domains. Mit ihrer Exper­ti­se in TLD-Stra­te­gien, DNS-Tech­no­lo­gien und Mar­ken­füh­rung gilt DOTZON als Vor­rei­ter auf die­sem Gebiet. Jähr­lich ver­öf­fent­licht das Unter­neh­men die Stu­di­en „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ (seit 2017) und „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ (seit 2018).

DOTZON stellt Studie „Digitale Stadtmarken 2024“ vor

DOTZON stellt Studie „Digitale Stadtmarken 2024“ vor
  • Zum mitt­ler­wei­le ach­ten Mal unter­sucht DOTZON, wie erfolg­reich Städ­te ihre digi­ta­len Iden­ti­tä­ten nutzen
  • Erfolg­reichs­te Digi­ta­le Stadt­mar­ke 2024 ist .ber­lin, gefolgt von .tokyo und .brussels auf den Plät­zen zwei und drei
  • Sicht­bar wird die Digi­ta­le Stadt­mar­ke anhand der Endung einer Inter­net­adres­se – wie etwa www.karriere.ham­burg oder www.110prozent.ber­lin

Ber­lin, den 18.06.2024 – .ber­lin, .tokyo und .brussels sind die erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Stadt­mar­ken. Zu die­sem Schluss kommt die DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken 2024“, die in die­sem Jahr bereits zum ach­ten Mal erscheint. Die Stu­die unter­sucht das Poten­zi­al Digi­ta­ler Stadt­mar­ken im welt­wei­ten Ver­gleich und stellt ein detail­lier­tes Top-10-Ran­king vor.

Grund­la­ge der Stu­die sind die der­zeit 40 exis­tie­ren­den Digi­ta­len Stadt­mar­ken, deren Ent­wick­lung DOTZON über einen Zeit­raum von zwölf Mona­ten ana­ly­siert hat. Ins­ge­samt acht Para­me­ter ent­schei­den über ihr Abschnei­den – dar­un­ter bei­spiels­wei­se die Zahl der Domains pro Ein­woh­ner, der Anteil der aktiv genutz­ten Domains und der erziel­te Umsatz.

„Der Auf­bau einer Mar­ke im Digi­ta­len ist eben­so span­nend wie her­aus­for­dernd“, sagt DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Im Strom der per­ma­nen­ten Ver­än­de­run­gen bil­det sie einen ver­läss­li­chen und loka­len Anker und stärkt damit die emo­tio­na­le Bin­dung an die Stadt.“ Beson­ders im euro­päi­schen Raum ent­wi­ckeln sich die Digi­ta­len Stadt­mar­ken sehr posi­tiv: Fünf Posi­tio­nen der Top 10 wer­den von Euro­pas Metro­po­len besetzt.

Wäh­rend .ber­lin und .tokyo seit Jah­ren Spit­zen­plät­ze ein­neh­men, hat es .brussels zum ers­ten Mal nicht nur unter die Top 10, son­dern direkt unter die Top 3 geschafft. Als wei­te­rer Neu­ein­stei­ger ist die aus­tra­li­sche Stadt­mar­ke .syd­ney in den Top 10 ver­tre­ten. Nicht mehr unter den bes­ten Zehn befin­den sich hin­ge­gen .paris und .lon­don, die in die­sem Jahr die Plät­ze 11 und 16 einnehmen.

Neben den acht quan­ti­ta­tiv mess­ba­ren Kri­te­ri­en hängt der Erfolg einer Digi­ta­len Stadt­mar­ke von qua­li­ta­ti­ven Fak­to­ren ab. Dazu gehö­ren etwa die Nut­zung der Stadt-Endung durch Stadt­ver­wal­tung und Stadt­mar­ke­ting, die Sicht­bar­keit im Stadt­bild oder die Häu­fig­keit, mit der über die Stadt­mar­ke kom­mu­ni­ziert wird.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

Über Dotzon

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Unse­re Exper­ti­se
in TLD-Stra­te­gien, DNS-Tech­no­lo­gie und Stadt­mar­ke­ting unter­stützt unse­re Kun­den dabei,
ein­zig­ar­ti­ge Digi­ta­le Stadt­mar­ken für Mor­gen zu schaf­fen. DOTZON gibt seit dem Jahr 2017
jähr­lich die Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ und seit 2018 die Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ heraus.

Kon­takt
Ann-Kath­rin Grä­fe
graefe@dotzon.consulting
+49 (ß)173 2175140
www.dotzon.consulting

Digitale Unternehmensmarken 2024: DOTZON veröffentlicht aktuelles Ranking

Digitale Unternehmensmarken 2024: DOTZON veröffentlicht aktuelles Ranking
  • Die Stu­die bewer­tet alle Unter­neh­men mit eige­ner Domain-Endung und stellt detail­liert die zehn erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken vor
  • An der Spit­ze des Ran­kings 2024 ste­hen .audi, .leclerc und .schwarz
  • Unter­neh­men aus der Finanz­wirt­schaft, Auto­mo­bil­in­dus­trie sowie den Bran­chen Inter­net­wirt­schaft und Han­del sind beson­ders stark vertreten

Ber­lin, 11.11.2024 – .audi, .leclerc und .schwarz sind die erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken welt­weit. Zu die­sem Ergeb­nis kommt die aktu­el­le DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2024“. Sie zeigt, wie Unter­neh­men ihre Mar­ken­en­dun­gen als Top-Level-Domains ein­set­zen und wel­chen Bei­trag die­se zur digi­ta­len Mar­ken­füh­rung leisten.

Die Stu­die erscheint bereits zum sieb­ten Mal und ana­ly­siert alle der­zeit exis­tie­ren­den Mar­ken­en­dun­gen. Grund­la­ge ist ein umfas­sen­des Ran­king der Top 10. Unter­sucht wur­den alle 438 welt­wei­ten .mar­ke-Top-Level-Domain-Betrei­ber mit ihren ins­ge­samt 26.631 Domains. Zahl­rei­che Pra­xis­bei­spie­le machen sicht­bar, wie Mar­ken ihre eige­ne Domain-Endung stra­te­gisch nut­zen, um Sicht­bar­keit und Mar­ken­wert zu steigern.

„Mit einer eige­nen Top-Level-Domain wird die Mar­ke nicht nur im rea­len, son­dern auch im digi­ta­len Raum fest ver­an­kert“, erklärt DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Sie ermög­licht eine unver­wech­sel­ba­re Prä­senz im Netz, stärkt das Mar­ken­image und schafft einen kla­ren Wett­be­werbs­vor­teil. Damit wird die Domain-Endung zu einem wich­ti­gen Instru­ment der Mar­ken­kom­mu­ni­ka­ti­on und Differenzierung.“

Auch in die­sem Jahr domi­nie­ren Bran­chen mit star­ker digi­ta­ler und inter­na­tio­na­ler Aus­rich­tung das Ran­king. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist der Erfolg von .audi, die bereits zum vier­ten Mal die Spit­zen­po­si­ti­on errei­chen konn­te. Mit .leclerc auf Platz 2 und .schwarz auf Platz 3 fin­den sich zudem zwei star­ke Mar­ken aus dem Han­del unter den ers­ten drei. Neu in den Top 10 ver­tre­ten sind .all­fi­nanz auf Platz 8, .bnppa­ri­bas auf Platz 9 und .man auf Platz 10.

Die Bewer­tung der Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken basiert auf sie­ben Para­me­tern – dar­un­ter die Anzahl der regis­trier­ten Domains, die Sicht­bar­keit in Such­ma­schi­nen sowie die Rela­ti­on zwi­schen akti­ven und inak­ti­ven Domains.

Die voll­stän­di­ge Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2024“ steht als PDF zum Down­load bereit.

Alle wei­te­ren Stu­di­en von DOTZON fin­den Sie hier: https://dotzon.consulting/studien

Über DOTZON

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Seit 2005 ver­trau­en Unter­neh­men, Städ­te und Orga­ni­sa­tio­nen auf DOTZON bei der Kon­zep­ti­on, Umset­zung und dem Betrieb eige­ner Top-Level-Domains. Als Initia­to­ren zahl­rei­cher geo­gra­fi­scher Inter­neten­dun­gen ver­fügt DOTZON über umfas­sen­de Exper­ti­se aus fast zwei Jahr­zehn­ten Zusam­men­ar­beit mit der ICANN. Seit 2017 ver­öf­fent­licht DOTZON die jähr­li­che Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“, seit 2018 die Stu­die „Digi­ta­le Unternehmensmarken“.

Kontakt

Ann-Kath­rin Grä­fe
graefe@dotzon.consulting
+49 (0)173 2175140
www.dotzon.consulting

DOTZON-Studie: „Digitale Unternehmensmarken 2023“

DOTZON-Studie: „Digitale Unternehmensmarken 2023“
  • „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ unter­sucht alle Unter­neh­men mit eige­ner Top-Level-Domain und stellt detail­liert die Top 10 vor
  • Die drei erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken 2023 sind .leclerc, .schwarz und .audi
  • Ins­ge­samt domi­nie­ren Unter­neh­men aus den Bran­chen Finanz, Auto­mo­bil und Inter­net das Top-10-Ranking.

Ber­lin, 14.11.2023 – .leclerc, .schwarz und .audi sind die welt­weit erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken. Zu die­sem Ergeb­nis kommt die DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2023“. Sie unter­sucht, wie Unter­neh­mens­mar­ken erfolg­reich als Top-Level-Domains genutzt wer­den und stellt die bes­ten Ergeb­nis­se in einem detail­lier­ten Ran­king vor. 

„Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ erscheint bereits zum sechs­ten Mal. Mit­tel­punkt der Stu­die ist ein Top-10-Ran­king, für das alle der­zeit exis­tie­ren­den Mar­ken­en­dun­gen ana­ly­siert wur­den. Ins­ge­samt sind das Rund 450 Endun­gen, hin­ter denen etwa 310 Unter­neh­men ste­hen – denn eini­ge von ihnen betrei­ben mehr als eine Inter­neten­dung. Zudem ver­an­schau­licht die Stu­die anhand zahl­rei­cher kon­kre­ter Bei­spie­le, wie Unter­neh­men ihre Domain-Endung als digi­ta­le Mar­ke ver­an­kern und damit ihr Mar­ken­image stärken.

„Eine Inter­neten­dung mit dem Namen einer Unter­neh­mens­mar­ke trägt dazu bei, das Unter­neh­men welt­weit auch als digi­ta­le Mar­ke zu ver­an­kern“, erläu­tert DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Die eige­ne Inter­neten­dung ver­hilft der Mar­ke zu einer her­aus­ge­ho­be­nen glo­ba­len Sicht­bar­keit, unter­stützt Mar­ken­image und ‑wert und stellt so einen ech­ten Wett­be­werbs­vor­teil dar.“ So kön­nen die Domain-Endun­gen etwa als star­kes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­stru­ment ein­ge­setzt wer­den, das einen Mehr­wert für oft aus­tausch­ba­re Pro­duk­te schafft und damit zur Dif­fe­renz­bier­bar­keit beiträgt.

Mit über 10.000 regis­trier­ten Inter­net­adres­sen führt in die­sem Jahr die Finanz- und Ver­si­che­rungs­wirt­schaft vor der Auto­mo­bil­in­dus­trie und Inter­net­un­ter­neh­men das Ran­king an. Erst­mals unter den Top 10 fin­den sich .lund­beck auf Platz 9 und .all­fi­nanz auf Platz 10. Mit .mma (Platz 5) und .cern (Platz 8) sind außer­dem zwei Unter­neh­mens­mar­ken nach meh­re­ren Jah­ren wie­der in den Top 10 gelan­det. Eini­ge Unter­neh­mens­mar­ken wie .bnppa­ri­bas, .dvag, .seat und .neu­star sind nicht mehr unter den bes­ten Zehn vertreten.

Ins­ge­samt sie­ben Para­me­ter bestim­men die Stär­ken und Wer­te der ana­ly­sier­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken – und damit die Rei­hen­fol­ge der Plat­zie­rung. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se die Anzahl regis­trier­ter Domains, die Rela­ti­on zwi­schen auf­lö­sen­den und nicht-auf­lö­sen­den Domains, die Sicht­bar­keit und die Suchmaschinen-Performance.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

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DOTZON-Studie: „Digitale Stadtmarken 2023“

DOTZON-Studie: „Digitale Stadtmarken 2023“
  • Mit „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ unter­sucht DOTZON bereits zum sieb­ten Mal in Fol­ge, wie erfolg­reich Städ­te ihre digi­ta­len Iden­ti­tä­ten nutzen
  • Erfolg­reichs­te Digi­ta­le Stadt­mar­ke ist erst­ma­lig .ams­ter­dam, gefolgt von .ber­lin und .tokyo
  • Sicht­bar wird die Digi­ta­le Stadt­mar­ke anhand der Endung einer Inter­net­adres­se – wie z. B. www.allesimfluss.ber­lin oder www.kulturstadt.ham­burg

Ber­lin, den 04.07.2023 – Zum ers­ten Mal ist .ams­ter­dam die welt­weit erfolg­reichs­te Digi­ta­le Stadt­mar­ke. Zu die­sem Ergeb­nis kommt die DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“, die 2023 bereits in ihrer sieb­ten Auf­la­ge erscheint. Die Stu­die bil­det ab, wie Digi­ta­le Stadt­mar­ken im inter­na­tio­na­len Ver­gleich abschnei­den und stellt ein detail­lier­tes Top-10-Ran­king vor. Die Haupt­stadt-Endung .ber­lin, die in allen vori­gen Jah­ren auf Platz 1 lan­de­te, nimmt den zwei­ten Platz ein, gefolgt von .tokyo auf Platz 3.

Grund­la­ge der Stu­die sind die der­zeit 40 welt­weit exis­tie­ren­den Digi­ta­len Stadt­mar­ken, deren Ent­wick­lung DOTZON wäh­rend der ver­gan­ge­nen zwölf Mona­te ana­ly­siert hat. Ihr Abschnei­den bestim­men ins­ge­samt acht Para­me­ter – dar­un­ter bei­spiels­wei­se die Anzahl der regis­trier­ten Domains, der aktiv genutz­ten Domains oder der bei Goog­le gelis­te­ten Sei­ten pro Domain.

„Digi­ta­le Stadt­mar­ken erwei­tern bestehen­de Mar­ken nicht nur“, sagt DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Im Strom der per­ma­nen­ten Ver­än­de­run­gen bil­den sie einen ver­läss­li­chen und loka­len Anker und stär­ken damit die emo­tio­na­le Bin­dung an die Stadt.“ Wie die Stu­die zeigt, ist die Nut­zungs­ra­te beson­ders bei den euro­päi­schen Digi­ta­len Stadt­mar­ken hoch: Sechs der zehn bes­ten Stadt-Endun­gen kom­men aus Europa.

Wäh­rend .ams­ter­dam, .ber­lin und .tokyo seit Jah­ren auf den vor­de­ren Plät­zen zu fin­den sind, hat in die­sem Jahr vor allem die japa­ni­sche Endung .oki­na­wa über­rascht: Mit Rang 5 ist der New­co­mer 2023 zum ers­ten Mal unter den Top 10 zu fin­den. Nicht mehr Teil der bes­ten Zehn sind .miami und .wien, die im letz­ten Jahr noch die Plät­ze 6 und 10 erreicht hatten.

Neben den acht quan­ti­ta­tiv mess­ba­ren Kri­te­ri­en hängt der Erfolg einer Digi­ta­len Stadt­mar­ke von wei­te­ren Fak­to­ren ab. Dazu gehört zum Bei­spiel die Nut­zung der Stadt-Endung durch Stadt­ver­wal­tung und ‑mar­ke­ting, die Sicht­bar­keit im Stadt­bild oder wie häu­fig über die Stadt-Endung kom­mu­ni­ziert wird.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

DOTZON-Studie „Digitale Unternehmensmarken 2022“

DOTZON-Studie „Digitale Unternehmensmarken 2022“
  • „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ unter­sucht alle Unter­neh­men mit eige­ner Domain-Endung und stellt detail­liert die Top 10 vor
  • Unter­neh­men aus der Finanz‑, Auto­mo­bil- und Inter­net­bran­che domi­nie­ren das Ranking
  • Goog­le ist das ers­te Unter­neh­men, dass es mit zwei Domain-Endun­gen in die Top 10 geschafft hat

Ber­lin, 24.01.2023 – .audi, .abbott und .dvag sind die erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken welt­weit. Zu die­sem Schluss kommt die DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2022“. Sie ana­ly­siert, wie erfolg­reich Unter­neh­men mit ihren digi­ta­len Iden­ti­tä­ten im Inter­net ver­tre­ten sind und schafft damit Trans­pa­renz auf dem Gebiet der Marken-Top-Level-Domains.

Die Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ erscheint bereits zum fünf­ten Mal. Mit­tel­punkt der Stu­die ist ein Top-10-Ran­king, für das alle der­zeit exis­tie­ren­den Mar­ken-Endun­gen ana­ly­siert wur­den. Ins­ge­samt sind das rund 500 Endun­gen, hin­ter denen etwa 330 Unter­neh­men ste­hen. Zudem zeigt die Stu­die anhand kon­kre­ter Bei­spie­le auf, wie Unter­neh­men ihre Domain-Endung als Wett­be­werbs­vor­teil nut­zen und damit mehr glo­ba­le Sicht­bar­keit erreichen.

„Gera­de in Zei­ten gesell­schaft­li­cher Unsi­cher­hei­ten gewinnt die Unter­neh­mens­mar­ke an Bedeu­tung“, erläu­tert DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Sie steht unter ande­rem für das  Unter­neh­mens­bild gegen­über exter­nen Stake­hol­dern wie z. B. der Kund­schaft oder den Medi­en. Die Unter­neh­mens­mar­ke ist es, die bei ihnen bestimm­te Bil­der, Emo­tio­nen, Wer­te oder eine Hal­tung her­vor­ruft.“ So kön­nen die Domain-Endun­gen etwa als star­kes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­stru­ment ein­ge­setzt wer­den, das einen Mehr­wert für oft aus­tausch­ba­re Pro­duk­te schafft und damit zur Dif­fe­renz­bier­bar­keit beiträgt.

In die­sem Jahr wird das Top-10-Ran­kig vor allem von Unter­neh­men aus der Finanz‑, Auto­mo­bil- und Inter­net­bran­che domi­niert. Aus jedem der drei Berei­che sind jeweils zwei Unter­neh­men unter den Top 10 ver­tre­ten: .dvag und .bnppa­ri­bas auf den Plät­zen 3 und 4, .audi und .seat auf den Plät­zen 1 und 5 sowie .goog­le bzw. .goog auf den Plät­zen 8 und 10 und .neu­star auf Platz 9. Goog­le ist außer­dem das ers­te Unter­neh­men, das es mit gleich zwei Domain-Endun­gen unter die bes­ten 10 geschafft hat.

Ins­ge­samt sie­ben Para­me­ter bestim­men die Stär­ken und Wer­te der ana­ly­sier­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken – und damit die Rei­hen­fol­ge der Plat­zie­rung. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se die Anzahl der regis­trier­ten Domains unter der Top-Level-Domain, die Nut­zung für E‑Mail-Kom­mu­ni­ka­ti­on und das Abschnei­den im Ale­xa Rank – der Rang­lis­te der eine Mil­li­on meist­be­such­ten Domains.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

Alle wei­te­ren Stu­di­en von DOTZON fin­den Sie auf unse­rer Stu­di­en­sei­te: https://dotzon.consulting/studien

DOTZON-Studie „Digitale Stadtmarken 2022“

DOTZON-Studie „Digitale Stadtmarken 2022“
  • Zum sechs­ten Mal in Fol­ge unter­sucht DOTZON mit „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“, wie erfolg­reich Städ­te ihre digi­ta­len Iden­ti­tä­ten nutzen
  • Erfolg­reichs­te Digi­ta­le Stadt­mar­ke ist erneut .ber­lin, gefolgt von .tokyo und .nyc
  • Sicht­bar wird die Digi­ta­le Stadt­mar­ke anhand der Endung einer Inter­net­adres­se – wie z. B. www.wir.ber­lin oder www.techcamp.ham­burg

Ber­lin, den 14.06.2022 – Zum sechs­ten Mal in Fol­ge ist .ber­lin die erfolg­reichs­te Digi­ta­le Stadt­mar­ke welt­weit. Zu die­sem Schluss kommt die DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“, die in die­sem Jahr bereits zum sechs­ten Mal erscheint. Die Stu­die bil­det ab, wie Digi­ta­le Stadt­mar­ken im inter­na­tio­na­len Ver­gleich abschnei­den und stellt ein detail­lier­tes Top-10-Ran­king vor. Wie auch im ver­gan­ge­nen Jahr sind die ers­ten drei Plät­ze von .ber­lin, .tokyo und .nyc belegt.

Grund­la­ge der Stu­die sind die der­zeit 40 welt­weit exis­tie­ren­den Digi­ta­len Stadt­mar­ken, deren Ent­wick­lung DOTZON über einen Zeit­raum von zwölf Mona­ten ana­ly­siert hat. Ihr Abschnei­den wird von ins­ge­samt acht Para­me­tern bestimmt – dar­un­ter etwa der erziel­te Umsatz, der Anteil der aktiv genutz­ten Domains sowie der Ver­gleich der Stadt-Endung mit der jewei­li­gen Länder-Endung.

„Digi­ta­le Stadt­mar­ken ver­ei­nen die Viel­falt und Dif­fe­ren­zie­rung einer Stadt unter einem visu­el­len Dach“, sagt DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Die Coro­na-Pan­de­mie hat noch ein­mal ver­deut­licht, wie gut sie sich für die loka­le Kom­mu­ni­ka­ti­on eig­nen. Denn Adres­sen wie www.coronavirus.brussels oder www.stayhome.miami wei­sen auf loka­le Ange­bo­te und Beson­der­hei­ten in der Stadt hin.“ Wie die Stu­die zeigt, ist die Nut­zungs­ra­te beson­ders bei den euro­päi­schen Digi­ta­len Stadt­mar­ken hoch: Sie­ben der ins­ge­samt elf – Platz 10 ist dop­pelt belegt – bes­ten Stadt-Endun­gen kom­men aus Europa.

Wäh­rend .ber­lin, .tokyo und .nyc seit Jah­ren Spit­zen­plät­ze ein­neh­men, haben in die­sem Jahr vor allem .vegas und .wien über­rascht: Nach­dem sie zuletzt nicht mehr im Ran­king ver­tre­ten waren, haben sie in die­sem Jahr mit Rang 5 bzw. 10 erneut den Sprung unter die Top 10 geschafft. Nicht mehr unter den bes­ten Zehn ver­tre­ten ist die bel­gi­sche Endung .brussels, die im ver­gan­gen Jahr noch Platz 10 erreicht hatte.

Neben den acht quan­ti­ta­tiv mess­ba­ren Kri­te­ri­en hängt der Erfolg einer Digi­ta­len Stadt­mar­ke von wei­te­ren Fak­to­ren ab. Dazu gehört zum Bei­spiel die Nut­zung der Stadt-Endung durch Stadt­ver­wal­tung und Stadt­mar­ke­ting, die Sicht­bar­keit im Stadt­bild oder die Häu­fig mit der über die Stadt-Endung kom­mu­ni­ziert wird.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit. 

DOTZON-Studie: „Digitale Unternehmensmarken 2021“

DOTZON-Studie: „Digitale Unternehmensmarken 2021“
  • Die drei erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken 2021 sind .leclerc, .abbott und .weber.
  • Neben der Auto­mo­bil­bran­che domi­nie­ren die­ses Jahr Unter­neh­men aus dem Ein­zel­han­del, der Indus­trie und der IT-Branche.
  • Mit .audi, .weber und .dvag sind drei deut­sche Unter­neh­men unter den Top 10.

Ber­lin, den 06.12.2021 – .leclerc, .abbott und .weber sind die welt­weit erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken. Dies doku­men­tiert die DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2021“. Sie unter­sucht den Erfolg von als Top-Level-Domains genutz­ten Unter­neh­mens­mar­ken und stellt die erfolg­reichs­ten davon in einem detail­lier­ten Top-10-Ran­king vor.

Die Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ erscheint die­ses Jahr bereits zum vier­ten Mal und beruht auf einer Ana­ly­se aller .mar­ke-Betrei­ber mit ihren über 24.000 Domains. Ins­ge­samt sind das knapp 500 Endun­gen, hin­ter denen rund 330 Unter­neh­men ste­hen. Außer­dem zeigt die Stu­die auf, wie das Mar­ken­image durch eine digi­ta­le Mar­ke gestärkt wird und wel­che For­men der Umset­zung bereits bestehen.

„Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken die­nen vor allem als digi­ta­le Weg­we­ser“,  äußert sich DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Sie erzeu­gen Bil­der, Emo­tio­nen und Wer­te und tra­gen damit dazu bei, das gesam­te Mar­ken­image eines Unter­neh­mens zu stär­ken. Unse­re Stu­die gibt kon­kre­te Bei­spie­le für den opti­ma­len Nut­zen sol­cher Digi­tal­mar­ken.“ So kön­nen Top-Level-Domains unter ande­rem als star­kes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­stru­ment ein­ge­setzt wer­den: Sie ermög­li­chen einen ein­fa­che­ren Aus­tausch zwi­schen Kun­den, Händ­lern und der Pres­se unter einem ein­heit­li­chen Dach.

Nach­dem das Top-10-Ran­king letz­tes Jahr vor allem vom Finanz‑, Auto­mo­bil- und IT-Bereich domi­niert war, fin­den sich die­ses Jahr die meis­ten Unter­neh­men aus dem Ein­zel­han­del, der Indus­trie, dem Auto­mo­bil- sowie dem IT-Bereich. Mit ihrer Endung .leclerc führt die fran­zö­si­sche Super­markt­ket­te E.Leclerc das dies­jäh­ri­ge Ran­king an, gefolgt von .abbott auf Platz 2 und .weber auf Platz 3. Mit .weber, .audi und .dvag sind außer­dem drei deut­sche Unter­neh­men unter den Top 10 vertreten.

Für die Bewer­tung ori­en­tiert sich die Stu­die an sie­ben Para­me­tern, mit wel­chen sowohl qua­li­ta­ti­ve als auch quan­ti­ta­ti­ve Kri­te­ri­en berück­sich­tigt wer­den. Zu die­sen Para­me­tern gehö­ren die Anzahl der regis­trier­ten Domains unter der .mar­ke-Endung, das Ver­hält­nis zwi­schen auf­lö­sen­den und nicht-auf­lö­sen­den Domains und die Nut­zung für die E‑Mail-Kom­mu­ni­ka­ti­on. Eben­falls aus­schlag­ge­bend für eine hohe Plat­zie­rung im Ran­king ist das Abschnei­den in Such­ma­schi­nen und die Sicht­bar­keit im öffent­li­chen Raum. 

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

Alle Stu­di­en von DOTZON fin­den Sie auf unse­rer Stu­di­en­sei­te: https://dotzon.consulting/studien

Über DOTZON

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Seit 2005 ver­trau­en Unter­neh­men, Städ­te und Orga­ni­sa­tio­nen DOTZON bei der Kon­zep­ti­on, der Rea­li­sie­rung und dem Betrieb ihrer eige­nen Top-Level-Domain. Als viel­sei­tig ver­netz­te Spe­zia­lis­ten und Initia­to­ren der neu­en geo­gra­fi­schen Inter­net-Endun­gen ver­fügt DOTZON über einen brei­ten Erfah­rungs­schatz aus über fünf­zehn Jah­ren Zusam­men­ar­beit mit der ICANN. Seit 2017 gibt DOTZON jähr­lich die Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ her­aus und seit 2018 die Stu­die „Digi­ta­le Unternehmensmarken“.

DOTZON-Studie „Digitale Stadtmarken 2021“ – .berlin auf Platz 1

DOTZON-Studie „Digitale Stadtmarken 2021“ – .berlin auf Platz 1
  • „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ unter­sucht, wie erfolg­reich Städ­te ihre digi­ta­len Iden­ti­tä­ten nutzen
  • Sicht­bar wird die Digi­ta­le Stadt­mar­ke anhand der Endung einer Inter­net­adres­se – wie z. B. www.helfen.ber­lin oder www.future.ham­burg
  • Erfolg­reichs­te Digi­ta­le Stadt­mar­ke 2021 ist .ber­lin, gefolgt von .tokyo auf Platz 2 und .nyc auf Platz 3

Ber­lin, den 15.07.2021  ̶  .ber­lin ist die welt­weit erfolg­reichs­te Digi­ta­le Stadt­mar­ke. Zu die­sem Schluss kommt die DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“, die in die­sem Jahr in ihrer fünf­ten Auf­la­ge erscheint. Die Stu­die unter­sucht das Poten­zi­al Digi­ta­ler Stadt­mar­ken im inter­na­tio­na­len Ver­gleich und stellt detail­liert die Top 10 des Ran­kings vor. Hin­ter .ber­lin lan­det .tokyo auf dem zwei­ten Platz, gefolgt von .nyc auf dem drit­ten Platz.

Grund­la­ge der Stu­die sind die der­zeit 36 welt­weit exis­tie­ren­den Digi­ta­len Stadt­mar­ken, deren Ent­wick­lung DOTZON über einen Zeit­raum von zwölf Mona­ten ana­ly­siert hat. Ins­ge­samt acht Para­me­ter bestim­men das Abschnei­den der Digi­ta­len Stadt­mar­ken: Dazu gehört etwa die Gesamt­zahl der regis­trier­ten Inter­net­adres­sen, der erziel­te Umsatz sowie der Ver­gleich der Stadt-Endung mit der jewei­li­gen Länder-Endung.

„Digi­ta­le Stadt­mar­ken schaf­fen einen digi­ta­len Raum, in dem sich Jede und Jeder reprä­sen­tie­ren kann“, sagt DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Das ver­gan­ge­ne Jahr hat gezeigt, wie intui­tiv Digi­ta­le Stadt­mar­ken bei einer Pan­de­mie loka­len Zusam­men­halt, Hilfs­pro­jek­te und Unter­stüt­zung ermög­li­chen. Für Bür­ger, Unter­neh­men und den öffent­li­chen Sek­tor sind sie eine orts­be­zo­ge­ne Alter­na­ti­ve zu all­ge­mei­nen Endun­gen wie .com und .info.“ Wie die Stu­die zeigt, ist die Nut­zungs­ra­te beson­ders bei den euro­päi­schen Digi­ta­len Stadt­mar­ken hoch: Sie­ben der zehn bes­ten Stadt-Endun­gen stam­men aus Europa. 

Wäh­rend .ber­lin zum fünf­ten Mal in Fol­ge den ers­ten Platz belegt, konn­ten beson­ders .miami und .brussels über­ra­schen. .miami hat­te es zuletzt 2017 unter die Top 10 geschafft und lan­de­te in die­sem Jahr auf dem sechs­ten Platz. .brussels ist mit Platz 10 zum ers­ten Mal über­haupt unter den Top 10 ver­tre­ten. Nicht mehr in der Spit­zen­grup­pe dabei sind .moscow und .wien, die im ver­gan­ge­nen Jahr noch Platz 6 bzw. Platz 9 erreicht hatten.

Neben den acht quan­ti­ta­tiv mess­ba­ren Kri­te­ri­en hängt der Erfolg einer Digi­ta­len Stadt­mar­ke von wei­te­ren Fak­to­ren ab. Dazu gehört zum Bei­spiel die Nut­zung der Stadt-Endung durch Stadt­ver­wal­tung und Stadt­mar­ke­ting, die Sicht­bar­keit im Stadt­bild oder die Häu­fig mit der über die Stadt-Endung kom­mu­ni­ziert wird.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

Alle Stu­di­en von DOTZON fin­den Sie auf unse­rer Stu­di­en­sei­te: https://dotzon.consulting/studien.

Über DOTZON

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Seit 2005 ver­trau­en Unter­neh­men, Städ­te und Orga­ni­sa­tio­nen DOTZON bei der Kon­zep­ti­on, der Rea­li­sie­rung und dem Betrieb ihrer eige­nen Top-Level-Domain. Als viel­sei­tig ver­netz­te Spe­zia­lis­ten und Initia­to­ren der neu­en geo­gra­fi­schen Inter­net-Endun­gen ver­fügt DOTZON über einen brei­ten Erfah­rungs­schatz aus über fünf­zehn Jah­ren Zusam­men­ar­beit mit der ICANN. Seit 2017 gibt DOTZON jähr­lich die Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ her­aus und seit 2018 die Stu­die „Digi­ta­le Unternehmensmarken“. 

DOTZON-Studie: „Digitale Unternehmensmarken 2020“

DOTZON-Studie: „Digitale Unternehmensmarken 2020“
  • Die drei erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken 2020 sind .audi, .abbott und .leclerc.
  • Ins­ge­samt domi­nie­ren Unter­neh­men aus der Automobil‑, Finanz- und IT-Bran­che das Top-10-Ranking.
  • Mit .audi, .weber und .dvag sind drei deut­sche Unter­neh­men unter den Top 10.

Ber­lin, den 04.11.2020 – .audi, .abbott und .leclerc sind die welt­weit erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken. Zu die­sem Schluss kommt die DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2020“. Sie unter­sucht, wie Unter­neh­mens­mar­ken erfolg­reich als Top-Level-Domains genutzt wer­den und stellt die bes­ten Ergeb­nis­se detail­liert in einem Top-10-Ran­king vor.

Nach 2018 und 2019 erscheint „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ bereits zum drit­ten Mal. Mit­tel­punkt der Stu­die ist das Top-10-Ran­king, für das alle der­zeit exis­tie­ren­den Mar­ken-Endun­gen ana­ly­siert wur­den. Ins­ge­samt sind das knapp 500 Endun­gen, hin­ter denen etwa 330 Unter­neh­men ste­hen. Zudem ver­an­schau­licht die Stu­die anhand zahl­rei­cher kon­kre­ter Bei­spie­le, wie Unter­neh­men ihre Domain-Endung als digi­ta­le Mar­ke ver­an­kern und damit ihr Mar­ken­image stärken.

„Unter­neh­men, die ihrer Mar­ke einen hohen Wert bei­mes­sen, wol­len die­se auch im Digi­ta­len nut­zen“, sagt DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Hier soll unse­re Stu­die als Anre­gung die­nen: Sie ent­hält vie­le kon­kre­te Anwen­dungs­fäl­le, die zei­gen, wie die eige­ne Domain-Endung die Unter­neh­mens­mar­ke stärkt.“ So nut­zen vie­le Unter­neh­men ihre Top-Level-Domain bei­spiels­wei­se als star­kes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­stru­ment, das den Aus­tausch mit Kun­den, Händ­lern, Zulie­fe­rern oder der Pres­se unter einem welt­weit ein­heit­li­chen Dach ermöglicht.

Ins­ge­samt bele­gen vor allem Unter­neh­men aus der Automobil‑, Finanz- und IT-Bran­che die vor­de­ren Plät­ze der Stu­die. Aus jedem der drei Berei­che sind jeweils zwei Unter­neh­men unter den Top 10 ver­tre­ten: .audi auf Platz 1 und .seat auf Platz 10, .bnppa­ri­bas auf Platz 4 und .dvag auf Platz 9 sowie .goog­le auf Platz 6 und .neu­star auf Platz 8. Außer­dem haben es drei deut­sche Unter­neh­men unter die bes­ten zehn geschafft: .audi und .dvag – sowie .weber auf Platz 5.

Die Bewer­tung der Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken beruht auf ins­ge­samt sie­ben Para­me­tern, die sowohl quan­ti­ta­ti­ve als auch qua­li­ta­ti­ve Wer­te berück­sich­ti­gen. So sind die Anzahl der regis­trier­ten Domains unter der Top-Level-Domain, das Ver­hält­nis zwi­schen auf­lö­sen­den und nicht-auf­lö­sen­den Domains oder die Nut­zung für die E‑Mail-Kom­mu­ni­ka­ti­on für den Erfolg der Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken genau­so aus­schlag­ge­bend wie etwa das Abschnei­den in Such­ma­schi­nen oder die Sicht­bar­keit im öffent­li­chen Raum. 

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

Alle Stu­di­en von DOTZON fin­den Sie auf unse­rer Stu­di­en­sei­te: https://dotzon.consulting/studien.

Über DOTZON

DOTZON ist eine inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung für digi­ta­le Iden­ti­tä­ten. Seit 2005 ver­trau­en Unter­neh­men, Städ­te und Orga­ni­sa­tio­nen DOTZON bei der Kon­zep­ti­on, der Rea­li­sie­rung und dem Betrieb ihrer eige­nen Top-Level-Domain. Als viel­sei­tig ver­netz­te Spe­zia­lis­ten und Initia­to­ren der neu­en geo­gra­fi­schen Inter­net-Endun­gen ver­fügt DOTZON über einen brei­ten Erfah­rungs­schatz aus über fünf­zehn Jah­ren Zusam­men­ar­beit mit der ICANN. Seit 2017 gibt DOTZON jähr­lich die Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ her­aus und seit 2018 die Stu­die „Digi­ta­le Unternehmensmarken“.