• „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ unter­sucht alle Unter­neh­men mit eige­ner Domain-Endung und stellt detail­liert die Top 10 vor
  • Unter­neh­men aus der Finanz‑, Auto­mo­bil- und Inter­net­bran­che domi­nie­ren das Ranking
  • Goog­le ist das ers­te Unter­neh­men, dass es mit zwei Domain-Endun­gen in die Top 10 geschafft hat

Ber­lin, 24.01.2023 – .audi, .abbott und .dvag sind die erfolg­reichs­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken welt­weit. Zu die­sem Schluss kommt die DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken 2022“. Sie ana­ly­siert, wie erfolg­reich Unter­neh­men mit ihren digi­ta­len Iden­ti­tä­ten im Inter­net ver­tre­ten sind und schafft damit Trans­pa­renz auf dem Gebiet der Marken-Top-Level-Domains.

Die Stu­die „Digi­ta­le Unter­neh­mens­mar­ken“ erscheint bereits zum fünf­ten Mal. Mit­tel­punkt der Stu­die ist ein Top-10-Ran­king, für das alle der­zeit exis­tie­ren­den Mar­ken-Endun­gen ana­ly­siert wur­den. Ins­ge­samt sind das rund 500 Endun­gen, hin­ter denen etwa 330 Unter­neh­men ste­hen. Zudem zeigt die Stu­die anhand kon­kre­ter Bei­spie­le auf, wie Unter­neh­men ihre Domain-Endung als Wett­be­werbs­vor­teil nut­zen und damit mehr glo­ba­le Sicht­bar­keit erreichen.

„Gera­de in Zei­ten gesell­schaft­li­cher Unsi­cher­hei­ten gewinnt die Unter­neh­mens­mar­ke an Bedeu­tung“, erläu­tert DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Sie steht unter ande­rem für das  Unter­neh­mens­bild gegen­über exter­nen Stake­hol­dern wie z. B. der Kund­schaft oder den Medi­en. Die Unter­neh­mens­mar­ke ist es, die bei ihnen bestimm­te Bil­der, Emo­tio­nen, Wer­te oder eine Hal­tung her­vor­ruft.“ So kön­nen die Domain-Endun­gen etwa als star­kes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­stru­ment ein­ge­setzt wer­den, das einen Mehr­wert für oft aus­tausch­ba­re Pro­duk­te schafft und damit zur Dif­fe­renz­bier­bar­keit beiträgt.

In die­sem Jahr wird das Top-10-Ran­kig vor allem von Unter­neh­men aus der Finanz‑, Auto­mo­bil- und Inter­net­bran­che domi­niert. Aus jedem der drei Berei­che sind jeweils zwei Unter­neh­men unter den Top 10 ver­tre­ten: .dvag und .bnppa­ri­bas auf den Plät­zen 3 und 4, .audi und .seat auf den Plät­zen 1 und 5 sowie .goog­le bzw. .goog auf den Plät­zen 8 und 10 und .neu­star auf Platz 9. Goog­le ist außer­dem das ers­te Unter­neh­men, das es mit gleich zwei Domain-Endun­gen unter die bes­ten 10 geschafft hat.

Ins­ge­samt sie­ben Para­me­ter bestim­men die Stär­ken und Wer­te der ana­ly­sier­ten Digi­ta­len Unter­neh­mens­mar­ken – und damit die Rei­hen­fol­ge der Plat­zie­rung. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se die Anzahl der regis­trier­ten Domains unter der Top-Level-Domain, die Nut­zung für E‑Mail-Kom­mu­ni­ka­ti­on und das Abschnei­den im Ale­xa Rank – der Rang­lis­te der eine Mil­li­on meist­be­such­ten Domains.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.

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