• Mit „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“ unter­sucht DOTZON bereits zum sieb­ten Mal in Fol­ge, wie erfolg­reich Städ­te ihre digi­ta­len Iden­ti­tä­ten nutzen
  • Erfolg­reichs­te Digi­ta­le Stadt­mar­ke ist erst­ma­lig .ams­ter­dam, gefolgt von .ber­lin und .tokyo
  • Sicht­bar wird die Digi­ta­le Stadt­mar­ke anhand der Endung einer Inter­net­adres­se – wie z. B. www.allesimfluss.ber­lin oder www.kulturstadt.ham­burg

Ber­lin, den 04.07.2023 – Zum ers­ten Mal ist .ams­ter­dam die welt­weit erfolg­reichs­te Digi­ta­le Stadt­mar­ke. Zu die­sem Ergeb­nis kommt die DOT­ZON-Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“, die 2023 bereits in ihrer sieb­ten Auf­la­ge erscheint. Die Stu­die bil­det ab, wie Digi­ta­le Stadt­mar­ken im inter­na­tio­na­len Ver­gleich abschnei­den und stellt ein detail­lier­tes Top-10-Ran­king vor. Die Haupt­stadt-Endung .ber­lin, die in allen vori­gen Jah­ren auf Platz 1 lan­de­te, nimmt den zwei­ten Platz ein, gefolgt von .tokyo auf Platz 3.

Grund­la­ge der Stu­die sind die der­zeit 40 welt­weit exis­tie­ren­den Digi­ta­len Stadt­mar­ken, deren Ent­wick­lung DOTZON wäh­rend der ver­gan­ge­nen zwölf Mona­te ana­ly­siert hat. Ihr Abschnei­den bestim­men ins­ge­samt acht Para­me­ter – dar­un­ter bei­spiels­wei­se die Anzahl der regis­trier­ten Domains, der aktiv genutz­ten Domains oder der bei Goog­le gelis­te­ten Sei­ten pro Domain.

„Digi­ta­le Stadt­mar­ken erwei­tern bestehen­de Mar­ken nicht nur“, sagt DOT­ZON-Geschäfts­füh­re­rin Kat­rin Ohl­mer. „Im Strom der per­ma­nen­ten Ver­än­de­run­gen bil­den sie einen ver­läss­li­chen und loka­len Anker und stär­ken damit die emo­tio­na­le Bin­dung an die Stadt.“ Wie die Stu­die zeigt, ist die Nut­zungs­ra­te beson­ders bei den euro­päi­schen Digi­ta­len Stadt­mar­ken hoch: Sechs der zehn bes­ten Stadt-Endun­gen kom­men aus Europa.

Wäh­rend .ams­ter­dam, .ber­lin und .tokyo seit Jah­ren auf den vor­de­ren Plät­zen zu fin­den sind, hat in die­sem Jahr vor allem die japa­ni­sche Endung .oki­na­wa über­rascht: Mit Rang 5 ist der New­co­mer 2023 zum ers­ten Mal unter den Top 10 zu fin­den. Nicht mehr Teil der bes­ten Zehn sind .miami und .wien, die im letz­ten Jahr noch die Plät­ze 6 und 10 erreicht hatten.

Neben den acht quan­ti­ta­tiv mess­ba­ren Kri­te­ri­en hängt der Erfolg einer Digi­ta­len Stadt­mar­ke von wei­te­ren Fak­to­ren ab. Dazu gehört zum Bei­spiel die Nut­zung der Stadt-Endung durch Stadt­ver­wal­tung und ‑mar­ke­ting, die Sicht­bar­keit im Stadt­bild oder wie häu­fig über die Stadt-Endung kom­mu­ni­ziert wird.

Die aus­führ­li­che Stu­die steht als PDF-Datei zum Down­load bereit.