DOTZON hat die Studie „Digitale Unternehmensmarken 2019″ veröffentlicht. Nach 2018 untersucht sie bereits zum zweiten Mal die Erfolgsfaktoren Digitaler Unternehmensmarken. Sie bildet ab, wie erfolgreich Unternehmen ihre digitalen Identitäten nutzen. Im Gegensatz zur Studie im vorigen Jahr, die nur die europäischen Marken analysierte, erweiterte DOTZON die Studie in diesem Jahr auf alle Marken weltweit.
Was sind digitale Unternehmensmarken?
Digitale Unternehmensmarken unterstützen Unternehmen dabei, ihre Produkt- und Unternehmensmarke auf den digitalen Raum zu erweitern. Sie unterstützen die Interaktion mit ihren Stakeholdern und machen die Marke attraktiv für Bewerber und Kunden. Zudem schaffen sie Vertrauen und Sicherheit und identifizieren innovative Marktteilnehmer. Für ihre Stakeholder sind sie eine sicher Kommunikationsalternative zu dem bestehenden „Domain-Zoo“.
Ergebnisse der Studie „Digitale Unternehmensmarken 2019”
Wie die Studie „Digitale Unternehmensmarken 2019” zeigt, stehen .audi und .bnpparibas auf den Plätzen eins und zwei. Den dritten Platz sichert sich die US-amerikanische Endung .abbott – und landet damit erstmals unter den Top 10. Ebenfalls zum ersten Mal in den Top 10 vertreten sind die brasilianische .bradesco auf Platz sechs, die italienische .lamborghini auf Platz acht und als zweite US-amerikanische Endung .neustar auf Platz neun. Nicht mehr in der Spitzengruppe dabei sind dagegen .aco, .bmw, .mma und .sener.
Erfolgsfaktoren für Digitale Unternehmensmarken sind neben Händlerauftritten wie www.berlin.audi und Marketingkampagnen wie www.50years.dhl eine hohe Nutzungsrate und Sichtbarkeit im Internet.
Die ausführliche Studie können Sie als PDF-Datei herunterladen.
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