Dirk Kri­schenow­ski, einer der drei Grün­der von DOTZON erhält für sein Enga­ge­ment für die neu­en gTLDs den Son­der­preis des Ver­ban­des der Deut­schen Inter­net­wirt­schaft, dem eco e.V.. Kri­schenow­ski hat bereits im Jahr 2005 maß­geb­lich dar­an mit­ge­wirkt, dass ICANN einen offe­nen Pro­zess zur Ein­füh­rung neue Top-Level-Domains star­tet und kann daher als einer der Väter der New gTLDs bezeich­net wer­den. Als Son­der­preis­trä­ger der Deut­schen Inter­net­wirt­schaft sieht er daher dem Abschluss die­ser Ent­wick­lung mit dem aktu­ell anste­hen­de Bewer­bungs­ver­fah­ren ent­ge­gen, dass Anfang 2012 star­ten soll.

Sein Enga­ge­ment für die neu­en gTLDs hat auch zu zahl­rei­chen For­mu­lie­run­gen im Bewer­ber­hand­buch geführt, die sich spe­zi­ell auf geo­gra­phi­sche Begrif­fe und auf Endun­gen für Unter­neh­men (dot­Mar­ke, .dot­Brand, dot­Pro­duct) bezie­hen und gilt daher auch als einer der Urhe­ber der Idee für die neu­en Unternehmensendungen.

Bereits im Jahr 2005 war mir klar, dass Unter­neh­men einen Bedarf an eige­nen Endun­gen haben wer­den, ob nun für die Adres­sie­rung von Home­pages in sozia­len Netz­wer­ke wie .xing oder für die Siche­rung ihres Namens auf dem Top-Level

sagt Dirk Kri­schenow­ski.