Die Dotzon-Studie Digitale Unternehmensmarken 2022 zeigt spannende neue Top-Platzierungen. Die Digitalen Unternehmensmarken .audi, .abbott und .dvag belegen in der 2022-er Studie die vorderen drei Plätze. Erstmals ist mit Google ein Unternehmen mit zwei Marken – .google und .goog – in den Top 10 vertreten. Die Studie untersucht seit 2018 bereits zum fünften Mal, wie Unternehmensmarken erfolgreich als Top-Level-Domains genutzt werden und stellt die besten Ergebnisse detailliert in einem Top-10-Ranking vor.
Digitale Unternehmensmarken 2022 – die Top 10
Die diesjährige Studie kommt zu dem Ergebnis, dass .audi nach einer Pause im Jahr 2021 erneut die erfolgreichste Digitale Unternehmensmarke weltweit ist. Ihr folgen .abbott auf Platz 2 und .dvag auf Platz 3. Auf Platz 4 und 5 konnten sich .bnpparibas und .seat platzieren. Ihnen folgen auf Platz 6 und 7 .schwarz und .leclerc. Die Plätze 8 und 9 nehmen .google und .neustar ein. Mit der zweiten Google-TLD auf Platz 10 – der Abkürzung .goog – konnte sich erstmals eine zweite Marke eines Unternehmen in den Top 10 platzieren.
Digitale Unternehmensmarken 2022 – mehr Nutzungsbeispiele „in the wild“
Die Studie zeigt anhand zahlreicher Alltags-Beispiele, wie Unternehmen ihre Domain-Endung als digitale Marke etabliert haben und damit ihre Marke stärken. Sie nutzen ihre Top-Level-Domain beispielsweise als starkes Kommunikationsinstrument, das den Austausch mit Kund:innen, dem Vertriebskanal, Zulieferern und der Presse unter einem global einheitlichen Dach ermöglicht. Beispielsweise ist die erstplatzierte .audi in der Kommunikation mit Flyern, Websites und Außenwerbung sehr sichtbar, ähnliches gilt für die Domains der französische Supermarktkette .leclerc.
Digitale Unternehmensmarken 2022 macht Performance von digitalen Unternehmensmarken transparent
Im Fokus der Studie steht das Top-10-Ranking, für das alle aktuellen Marken-Endungen analysiert wurden. Insgesamt sind es 475 Endungen, hinter denen 315 Unternehmen stehen. Denn einige Unternehmen betreiben, wie Google, mehr als eine Unternehmensmarke. Dazu gehören auch Microsoft, Amazon und die Schwarz-Gruppe. Die Bewertung der Digitalen Unternehmensmarken basiert auf insgesamt sieben Parametern, die quantitative und qualitative Werte umfassen.
Die Studie ist hier abrufbar.