In unserem „White Paper geoTLDs” stellen wir vor, wie Stadt-Domains und Top-Level-Domains für Regionen und geografische Indikatoren genutzt werden.
Globaler Wettbewerb von Städten, Regionen und Destinationen
Die Globalisierung erhöht den Wettbewerbsdruck zwischen Städten, Regionen und Bundesländern auf der ganzen Welt. Um Einwohner, Touristen, Fach- und Führungskräfte, Unternehmen und Investoren für sich zu gewinnen, sollten sie sich so attraktiv wie möglich präsentieren. So können sie ein unverwechselbares und wettbewerbsfähiges Profil entwickeln. Eine geoTLD kann hier einen wertvollen Beitrag leisten.
Die Stadt-Domains: Wie eine geografische Endungen eine digitale Dachmarke schaffen
Bereits zum zweiten Mal – nach 2017 – haben wir uns daher mit der Frage nach der Nutzugn von geoTLDs beschäftigt. In dem White Paper geoTLDs zeigen wir auf, wie geografische Internet-Endungen – sogenannte Top-Level-Domains – Standorte und deren Angebote unter einer einheitlichen digitalen Dachmarke vereinen und damit öffentlichkeitswirksam zugänglich machen. Wir schaffen im Theorieteil des White Papers die Grundlagen rund um das Thema. Im Praxisteil veranschaulichen wir anhand konkreter Beispiele, wie vielfältig Städte, Regionen und Bundesländer ihre Internet-Endungen einsetzen.
Verbesserte Kommunikation und intuitive Bürgerdienste mit eigener geoTLD
Mit einer eigenen Internet-Endung haben Städte, Bundesländer und Regionen die Möglichkeit, ihre Angebote unter einer intuitiven digitalen Dachmarke zu bündeln. Die eigene Endung eignet sich nicht nur für das Standort- und Tourismusmarketing, sie ermöglicht auch eine deutliche Verbesserung in der Kommunikation und Auffindbarkeit von E‑Government-Angeboten. Denn die Auffindbarkeit ist nach wie vor eines der größten Hemmnisse bei der Nutzung von Bürgerdiensten.
Das vollständige White Paper steht hier zum Download bereit.