- „Digitale Unternehmensmarken“ untersucht alle Unternehmen mit eigener Top-Level-Domain und stellt detailliert die Top 10 vor
- Die drei erfolgreichsten Digitalen Unternehmensmarken 2023 sind .leclerc, .schwarz und .audi
- Insgesamt dominieren Unternehmen aus den Branchen Finanz, Automobil und Internet das Top-10-Ranking.
Berlin, 14.11.2023 – .leclerc, .schwarz und .audi sind die weltweit erfolgreichsten Digitalen Unternehmensmarken. Zu diesem Ergebnis kommt die DOTZON-Studie „Digitale Unternehmensmarken 2023“. Sie untersucht, wie Unternehmensmarken erfolgreich als Top-Level-Domains genutzt werden und stellt die besten Ergebnisse in einem detaillierten Ranking vor.
„Digitale Unternehmensmarken“ erscheint bereits zum sechsten Mal. Mittelpunkt der Studie ist ein Top-10-Ranking, für das alle derzeit existierenden Markenendungen analysiert wurden. Insgesamt sind das Rund 450 Endungen, hinter denen etwa 310 Unternehmen stehen – denn einige von ihnen betreiben mehr als eine Internetendung. Zudem veranschaulicht die Studie anhand zahlreicher konkreter Beispiele, wie Unternehmen ihre Domain-Endung als digitale Marke verankern und damit ihr Markenimage stärken.
„Eine Internetendung mit dem Namen einer Unternehmensmarke trägt dazu bei, das Unternehmen weltweit auch als digitale Marke zu verankern“, erläutert DOTZON-Geschäftsführerin Katrin Ohlmer. „Die eigene Internetendung verhilft der Marke zu einer herausgehobenen globalen Sichtbarkeit, unterstützt Markenimage und ‑wert und stellt so einen echten Wettbewerbsvorteil dar.“ So können die Domain-Endungen etwa als starkes Kommunikationsinstrument eingesetzt werden, das einen Mehrwert für oft austauschbare Produkte schafft und damit zur Differenzbierbarkeit beiträgt.
Mit über 10.000 registrierten Internetadressen führt in diesem Jahr die Finanz- und Versicherungswirtschaft vor der Automobilindustrie und Internetunternehmen das Ranking an. Erstmals unter den Top 10 finden sich .lundbeck auf Platz 9 und .allfinanz auf Platz 10. Mit .mma (Platz 5) und .cern (Platz 8) sind außerdem zwei Unternehmensmarken nach mehreren Jahren wieder in den Top 10 gelandet. Einige Unternehmensmarken wie .bnpparibas, .dvag, .seat und .neustar sind nicht mehr unter den besten Zehn vertreten.
Insgesamt sieben Parameter bestimmen die Stärken und Werte der analysierten Digitalen Unternehmensmarken – und damit die Reihenfolge der Platzierung. Dazu gehören beispielsweise die Anzahl registrierter Domains, die Relation zwischen auflösenden und nicht-auflösenden Domains, die Sichtbarkeit und die Suchmaschinen-Performance.
Die ausführliche Studie steht als PDF-Datei zum Download bereit.
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